Das Verteidigungsdepartement plant, den Betrieb der F5-Tiger-Flugzeuge bis Ende 2027 einzustellen. Bisher gab es Widerstand seitens des Parlaments. Allerdings lässt dieser Widerstand nun langsam nach. Dies hat in der Kommentarspalte zu intensiven Diskussionen geführt.

Swiss nimmt zwei neue Ziele in Nordamerika auf. Trotz des starken Angebotswachstums und einer Verlangsamung der Nachfrage sinken die Preise nicht so stark, wie viele gehofft hatten. Es gibt aber durchaus Schnäppchen.

Weil die Swiss mit ihrer Boeing 777 unerwartet Probleme hat, wird der Südafrika-Trip von Alexandra und Katharina Bürgi zur Odyssee. Eine Entschädigung oder Genugtuung erhalten sie aber nicht. Im Blick erzählen sie ihre Geschichte.

Gleich drei Abgänge und Jobwechsel erfährt die Swiss innert kurzer Zeit in ihrem Topmanagement. Was überraschend anmutet, wurde in Frankfurt bei der Konzernmutter wohl von langer Hand geplant.

Fünf CEOs hatte die Swiss, seit sie 2002 an den Start ging. Schnell wird klar, dass Frankfurt und die neue Konzernmutter noch nie weit von Zürich weg waren.

Unternehmen setzen Frauen ein, um in schwierigen Zeiten zu glänzen. Doch wenn sie scheitern, wird die Schuld oft auf sie alleine geschoben.

Heute jährt sich das schwerste Unglück der Schweizer Luftfahrtgeschichte zum 25. Mal. Beim Absturz einer MD-11 der Swissair kamen am 2. September 1998 im kanadischen Halifax alle 229 Passagiere ums Leben.

Als vor 25 Jahren 229 Menschen beim Absturz der Swissair-Maschine SR111 vor Halifax/Kanada ums Leben kamen, stand Beatrice Tschanz (79) als Medienchefin im Scheinwerferlicht. Wie sie die Tragödie prägte und wie ihr Alltag heute aussieht.

Ein Kurzschluss und brennbare Materialien im Cockpit führten mutmasslich zur schwersten Katastrophe in der Geschichte der Schweizer Luftfahrt: Beim Absturz der Swissair-MD-11 vor der kanadischen Ostküste bei Halifax vor 25 Jahren kamen 229 Menschen ums Leben.

Wie wurde der Flughafen Zürich zu dem, der er heute ist? Blick liefert die wichtigsten Daten in der 75-jährigen Geschichten.