Nach mehr als 20 Jahren beendet die Swisscom ihr Engagement als Sponsor des Schweizer Skiverbands.

Es herrscht Wildwuchs bei den Preisen für einen PCR-Corona-Nachweis. Die Spannweite reicht von knapp über 100 bis hin zu 240 Franken. Teuerstes Pflaster: Zürich-Kloten.

Es hat eine Weile gedauert, doch nun ist klar: Dieter Vranckx (47) ist neuer Chef der Swiss. Er folgt auf Thomas Klühr (58), der Ende September überraschend seinen Rücktritt auf Ende Jahr ankündigte. Das ist eine Überraschung.

Zu seinem 50. Geburtstag spricht Marc Rosset über Abstürze im Leben – und wie sie ihn mehr prägten als sein Olympia-Sieg 1992.

Es ist das Ende einer Ära: Boeing wird die Produktion des riesigen 747-Jumbo-Jets einstellen. Er war beliebt bei Reisenden, aber zu teuer für die Airlines.

Für die Lufthansa-Tochter Swiss geht es am Donnerstag um viel. Scheitert das Rettungspaket für die deutsche Mutter, dann ist auch das Schicksal der Swiss sehr ungewiss. Ihr droht ein Grounding wie damals der Swissair.

Der frühere UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel ist tot. Der ehemalige Topbanker verstarb im Alter von 70 Jahren.

Der Swissair-Absturz bei Würenlingen AG bleibt nach 50 Jahren ungeklärt. Blick TV berichtet live zum Jahrestag des Terrorakts. Mit Gästen im Studio und Live-Schaltung vor Ort.

Kurt Wälle (79) hat den Absturz der Swissair-Maschine 1970 hautnah miterlebt. Als Fluglotse stand er bis zum letzten Moment mit den Piloten in Kontakt. Das Ereignis geht ihm auch heute, 50 Jahre später, nahe.

Vor 50 Jahren, am 21. Februar 1970, stürzte in Würenlingen AG eine Swissair-Maschine auf dem Flug nach Tel Aviv ab. 47 Menschen starben. In der Maschine war eine Bombe explodiert. Die Hintergründe des Attentats wurden in der Öffentlichkeit nie restlos bekannt.