Eine junge Frau ärgert sich: Die Concordia habe sich zuerst geweigert, die Kosten ihres ADHS-Mittels zu tragen – weil ihre Diagnose erst mit 23 erfolgte. Der Beobachter zeigt: Das ist nicht zulässig.

Der Zürcher Kantonsrat hat entschieden, dass Fachhochschulen und Bildungsinstitutionen keine eigenen Sprachleitfäden zum Gendern mehr anwenden sollen. Stattdessen sollen sie sich an die Empfehlungen des Regierungsrates halten, der auf Sonderzeichen verzichtet.

Die Abschaffung der Heiratsstrafe ist ein politisches Minenfeld. Drei Vorschläge könnten die Steuerlast für Ehepaare senken, aber auch Geringverdiener stark belasten. Wir zeigen auf, welche Probleme noch bestehen.

Vier Schweizer Städte wollen den Eurovision Song Contest 2025 austragen. Bern bietet am wenigsten Geld, setzt aber Nemos Heimat als Joker ein.

Seit 20 Jahren arbeitet die SRF-Moderatorin bei «Meteo». Nun präsentiert die Aargauerin für einmal das Wetter nicht vom Dach, sondern aus ihrem Wohnort im Mittelland. Mit dem Hallwilersee und der Region ist die Meteorologin stark verbunden.

Die SRG muss mit weniger Geld auskommen. Das hat Medienminister Albert Rösti entschieden. Eine Umfrage zeigt, wo Herr und Frau Schweizer den Rotstift ansetzen würden.

Medienminister Albert Rösti hat angekündigt, bei der SRG den Rotstift anzusetzen. Wie beurteilst du persönlich den Entscheid und die Zukunft der SRG? Mach mit bei der Umfrage von Blick und Sotomo.

Während Play Suisse soeben die Millionen-User-Grenze geknackt hat, arbeitet die SRG schon an einer neuen Mega-Plattform mit dem Projekttitel Play Next. Diese Doppelstrategie wirft Fragen auf.

Die SRG bestimmt in rund einer Woche die Nachfolge von Generaldirektor Gilles Marchand. Die ausserordentliche Delegiertenversammlung sei auf Samstag den 25. Mai in Bern angesetzt worden.

Die stellvertretende SRG-Generaldirektorin Nathalie Wappler will den Chefposten nach Gilles Marchands Abgang nicht übernehmen. Ebnet ihre Absage den Weg zum Chefposten nun für Susanne Wille?