Im siebten Jahr im Amt hat RhB-Direktor Renato Fasciati grosses erreicht. «Die kleine Rote» ist mit dem längsten Personenzug der Welt ganz gross herausgekommen. Blick erzählt er, was danach kommt.

Die SVP hat ein Personalproblem, immer mehr Kandidatinnen und Kandidaten für den Bundesrat sagen ab. Das erstaunt nicht. Das Problem ist hausgemacht.

Seitdem der FV Dosto auf dem SBB-Netz fährt, gibt es Probleme – und jetzt verzichten die SBB darauf, ihn dafür einzusetzen, wofür sie ihn entwickeln liessen: das schnelle Fahren in den Kurven. Das «Schüttelproblem» ist damit aber noch nicht gelöst.

Seit 2 Jahren ist Peter Spuhler beim Ostschweizer Zugbauer Stadler Rail Präsident und CEO in Personalunion. Wer den CEO-Posten dereinst besetzen will, ist weiter offen. Spuhler stellt nun klar, dass er nicht davonlaufen werde.

Stadler Rail soll 18 Züge des Types «Flirt» nach Serbien liefern. Chef Peter Spuhler knausert allerdings noch mit Details zum Grossauftrag.

Der Thurgauer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail reicht bei der ukranischen Wettbewerbsbehörde Beschwerde ein. Der Vorwurf: Ungerechte Auftragsvergabe eines Grossauftrags über 35 Millionen Franken.

Sie sind Brüder im Geiste: Ernst Stadlers Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass es Stadler Rail heute überhaupt gibt. Nur so konnte der Stern von Enkelinnen-Ehemann und Eishockeyspieler Peter Spuhler aufgehen.

Beim Thurgauer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail knallen die Korken. Es hat den Zuschlag für den grössten Auftrag in der Unternehmensgeschichte mit einem Gesamtvolumen von bis zu vier Milliarden Euro erhalten.