Es ist unklar, ob Coach Pep Guardiola eingeweiht worden war. Manchester City Stars feierten ihren 6:1-Sieg am Sonntag gebührend mit 22 Models, die sie aus Italien einfliegen liessen. «Bunga-Bunga-Party», schreibt die britische Presse. Der Klub dementiert.

Die italienischen Regierungsparteien haben bei den Regionalwahlen in Umbrien eine schwere Schlappe hinnehmen müssen. Die rechtspopulistische Lega wurde mit 38 Prozent der Stimmen stärkste Partei in der mittelitalienischen Region.

In der italienischen Regierungskrise haben sich die Sozialdemokraten (PD) für Verhandlungen über eine mögliche neue Regierung mit der Fünf-Sterne-Bewegung geöffnet.

Der italienische Innenminister und Chef der rechten Regierungspartei Lega, Matteo Salvini, legt in der Regierungskrise nach: Gemeinsam mit den Ministern seiner Lega will Salvini zurücktreten, um Ministerpräsident Giuseppe Conte zum Rücktritt zu zwingen.

Antonio Tajani hat sich mit Äusserungen in einem Radiointerview in die Nesseln gesetzt. Der EU-Parlamentspräsident forderte mehr Objektivität bei der Beurteilung des italienischen Diktators Benito Mussolini.

Die Beziehung des italienischen Ex-Regierungschefs Silvio Berlusconi und der minderjährigen Marokkanerin Karima el Mahroug alias Ruby hatte für Aufsehen gesorgt. Ein Ex-Anwalt Rubys behauptete, Berlusconi habe drei Millionen Euro für Rubys Schweigen gezahlt.

Bewegliche Lagunendeiche sollen Venedig vor Hochwasser schützen. Doch das grösste Problem sind längst nicht mehr nur die Wassermassen, sondern Korruption und Bauverzögerungen.

Ein Team voller Traumschwiegersöhne? Silvio Berlusconis erster Neuzugang beim Drittligisten Monza entspricht nicht diesen Vorstellungen.

Das Politchaos in Italien nützt vor allem einem: dem Cavaliere! Bei Neuwahlen könnte der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi ein Comeback feiern.

Wer hätte das gedacht? Der Sieg der Rechtsparteien in Italien lässt Brüssel von den guten alten Zeiten mit Silvio Berlusconi träumen. Der Cavaliere ist immerhin berechenbar – und EU-freundlich.