Tennis-Maestro Roger Federer (39) besucht den SCB, trainiert im Kraftraum, schlendert durch die Garderobe und macht Selfies.

«Haha, vill zlang! Voll is Netz Papi!» So oder ähnlich könnte es tönen, wenn Roger Federer Seite an Seite mit seinen Kindern auf dem Tennis-Court steht.

Von den Krücken zurück zur Krone? Viele Weggefährten, Experten und Legenden glauben an Roger Federers Traum-Comeback – auch mit fast 40.

Roger Federer (39) arbeitet hart an seinem Comeback. Bis heute hat er einen langen, steinigen Weg hinter sich, erzählt Pierre Paganini, sein Konditionstrainer. Eines zeichne den Maestro dabei aus: Geduld, Geduld und nochmals Geduld.

Im Januar will Roger Federer (39, ATP 5) wieder auf der ATP-Tour angreifen. Auch sein alter Lieblingsschlag soll dann vermehrt zu sehen sein.

Ob Federer tatsächlich nächsten Januar in Australien neustartet, hängt von der Corona-Situation ab.

«Ich weiss nicht, was er damit bewirken wollte», wundert sich Stefan Koubek (43) über Srdjan Djokovics verbalen Angriff auf Roger Federer.

Trainer Severin Lüthi gibt am Sonntagnachmittag ein Update zum Gesundheitszustand von Roger Federer ab. Es läuft nicht wie gewünscht.

Es gibt Sportler, die sich auch in der Corona-Pause abmühen, hart an sich schleifen. Und es gibt solche, die das Ganze lockerer sehen. Zur zweiten Sorte gehören Roger Federer (38) und sein Trainer Severin Lüthi (44).

In einem Instagram-Chat spricht Severin Lüthi über den aktuellen Zustand von Roger Federer. Und darüber, wie er und Stan Wawrinka auf dem Weg zum Davis-Cup-Triumph ihren Streit ausräumten.