Nach zwei Monaten Gnadenfrist wurde am Samstag der Böögg verbrannt. Ausnahmsweise im Gastkanton, dem Kanton Appenzell Ausserrhoden. Blick war live dabei.

Am 22. Juni wird in Heiden AR endlich der Zürcher Böögg verbrannt. Statt echter Pferde kommen bei dem Event nur Spielzeugrösser zum Einsatz. Die Veranstalter rechnen zudem mit 5000 Zuschauern.

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat sich für Heiden als Durchführungsort der öffentlichen Böögg-Verbrennung entschieden. Der Anlass geht am Samstag, 22. Juni, über die Bühne.

Mit einer Protestaktion wollten mehrere Klimakleber am Zürich-Marathon auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Kurz vor dem Start machten sie sich auf der Strecke breit.

Klimaaktivist Max Voegtli schimpfte nach seiner Festnahme, beim Sechseläuten am Montag, über die Polizei. Er habe sich nackt ausziehen müssen. Die Stadtpolizei Zürich nimmt jetzt Stellung. Derweil kann es Voegtli nicht lassen und geht erneut auf die Strasse.

Klima-Aktivist Max Voegtli wurde beim Sechseläuten am Montag festgenommen und kam erst heute wieder frei. Blick konnte mit dem wohl bekanntesten Klimakleber der Schweiz sprechen.

Nach der historischen Nicht-Verbrennung des Zürcher Bööggs befindet sich dieser an einem sicheren Ort in Zürich. Doch was passiert als Nächstes mit dem Schneemann? Blick hat beim Organisator des Sechseläutens nachgefragt.

Der Zürcher Böögg hat seine letztjährige Scharte nicht ausmerzen können: Da es am Montagabend auf dem Sechseläutenplatz zu heftig windete, konnte der Holzstoss gar nicht erst angezündet werden.