Für manche ist Corona nicht mehr als eine Erkältung. Doch das Virus kann einen auch Monate später noch plagen: Long Covid! Eine Studie hat untersucht, wie oft das Phänomen vorkommt. Das Ergebnis ist erschreckend.

Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen Affenpocken eine «Notlage von internationaler Tragweite» ausgerufen. Das bedeutet aber nicht, dass sich die Menschen auf dieselben Massnahmen wie bei der Corona-Pandemie einstellen müssen.

Er gehört zu einer Minderheit, die noch keine Corona-Infektion hatte: Virologe Christian Drosten. In einem Interview spricht er über den Corona-Herbst, Selbstinfektion und seine korrigierten Prognosen.

Der Impfstoffhersteller Moderna hat bei Swissmedic ein Zulassungsgesuch für ein Corona-Vakzin gegen die Omikron-Variante gestellt.

Abdelhak Nouri (24) leidet seit seinem Herzstillstand an schweren Hirnschäden. Nun räumt der Verein Fehler ein und einigt sich mit der Familie auf eine Entschädigung in Millionen-Höhe.

Schlimmstenfalls könnte uns Sars-Cov-2 über Jahre immer wieder beschäftigen. Dennoch dürfen wir hoffen, dass es nun ein Ende mit dem Schrecken hat, den das Virus 24 Monate lang verbreitete. Es ist darum auch der Moment, zu fragen, was in dieser Zeit falsch gelaufen ist.

Wer kriegt nach einer Corona-Infektion Long Covid? Eine Frage, die lange vollkommen ungeklärt war. Jetzt zeigt eine neue Studie vier Risikofaktoren auf.

Zwei US-Amerikaner haben einen Impfstoff entwickelt, der auch Menschen zur Verfügung steht, die bisher keinen Zugang zur Covid-Impfung hatten. Erste Studien zur Wirksamkeit machen Hoffnung. Aber einen Nachteil hat der proteinbasierte Impfstoff namens Corbevax.

Eine neue Studie aus England gibt Antwort auf die Frage, weshalb sich manche Personen trotz Kontakt mit Corona-Infizierten nicht mit dem Virus anstecken. Das Geheimnis liegt an speziellen Zellen und Proteinen.

Messungen von Sars-CoV-2 im Abwasser können dazu dienen, die effektive Reproduktionszahl nahezu in Echtzeit abzuschätzen. Der Vorteil: Verzerrungen aufgrund von unterschiedlichen Teststrategien oder Meldeverzögerungen fallen weg.