Dossier

Sanaa

Jemen
Spitäler im Jemen müssen ohne MSF auskommen
Sanaa – Nach dem tödlichen Luftangriff auf ein Spital im Jemen zieht die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) ihre Mitarbeiter aus Kliniken im umkämpften Norden des Landes ab. Das Personal aus sechs Spitälern werde in Sicherheit gebracht, teilte MSF am Donnerstag
27.05.2025, 05:08 Uhr
Nach dem jüngsten Luftangriff auf ein Spital in Jemen zieht die Organisation Ärzte ohne Grenzen ihr Personal ab.
Jemen
Über 40 Anschlagsopfer im Jemen
Aden – Bei mehreren Selbstmordanschlägen auf Soldaten im Süden des Jemen sind am Montag mehr als 40 Menschen getötet worden. In der Hafenstadt Mukalla sprengten sich nach Angaben der örtlichen Regierung insgesamt fünf Angreifer an vier verschiedenen Orten in die Luft.
09.10.2018, 02:47 Uhr
Anstehen für die Fastenbrechen-Party im Jemen: Mehrere Selbstmordattentäter sprengen sich bei Kontrollpunkten in der Hafenstadt Mukalla in die Luft. (Archivbild)
Jemen
UNO-Alarm wegen Hungersnot im Jemen
Rom – Die UNO hat wegen einer akuten Hungersnot im Jemen Alarm geschlagen. Es herrsche eine schwere Lebensmittelknappheit, sieben Millionen Menschen seien in einer «Notlage», erklärten das UNO-Welternährungsprogramm und die UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisatio
27.05.2025, 05:08 Uhr
Anstehen für Lebensmittel in Sanaa.
Jemen
Al Kaida tötet im Jemen 20 Soldaten
Aden – Al-Kaida-Kämpfer haben im Süden des Jemen mindestens 20 Soldaten getötet. Nach Angaben der Armee griffen die Extremisten am frühen Samstagmorgen in der Stadt Ahwar in der Provinz Abyan einen Konvoi der regierungstreuen Truppen aus dem Hinterhalt an.
13.10.2018, 11:48 Uhr
Jemenitische Soldaten in Sanaía: Al Kaida profitiert vom Machtvakuum im Jemen und kann ihren Einflussbereich ausbauen. (Symbolbild)
IS-Angriff
Mehr als 20 Tote bei Anschlägen im Jemen
Bei einer Anschlagsserie im Jemen sind am Freitag mindestens 22 Menschen getötet worden. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
30.04.2025, 07:25 Uhr
Car bomb attack targets a checkpoint in Yemen’s temporary capital of Aden
Jemen
Mehr als 20 Tote bei Anschlägen im Jemen
Aden – Bei einer Anschlagsserie im Jemen sind am Freitag mindestens 22 Menschen getötet worden. Drei Angriffe seien in Aden im Süden des Landes verübt worden, teilten die Sicherheitskräfte mit. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
30.04.2025, 08:01 Uhr
Schwer heimgesuchter Jemen: Ein anderer Bombenanschlag in Aden - hier mit einem Auto im Dezember. (Archivbild)
Jemen
UNO: Waffenruhe im Jemen vereinbart
New York – Die Konfliktparteien im Jemen haben sich nach Angaben der Vereinten Nationen auf eine Waffenruhe ab dem 10. April verständigt. Ab Mitternacht am 10. April sollen die Kämpfe eingestellt werden, sagte der UNO-Sondergesandte Ismail Ould Cheikh Ahmed am Mittwoch.
30.04.2025, 08:04 Uhr
Der UNO-Sondergesandte für den Jemen, Ismail Ould Cheikh Ahmed. (Archiv)
Eskalation im Jemen?
Saudis sollen iranische Botschaft mit Raketen beschossen haben
Die iranische Regierung kocht vor Wut: Saudi-Arabien hat nach Angaben aus Teheran einen Luftangriff auf die iranische Botschaft im Jemen geflogen.
05.10.2018, 06:14 Uhr
Ein von Saudi-Arabien geführter Luftangriff auf Stellungen schiitischer Rebellen in Sanaa. Der deutsche Geheimdienst BND warnt in einer Analyse vor einer destabilisierenden Rolle Saudi-Arabiens in der arabischen Welt. (Archivbild)
Jemen
Arabische Koalition verschärft Ton im Jemen
Riad – Im Jemen hat die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition den Huthi-Rebellen mit Vergeltung gedroht. Die Armee hatte am Montag eine auf die Grenzstadt Dschasan abgefeuerte Rakete abgefangen.
10.10.2018, 16:05 Uhr
Huthi-Kämpfer patrouillieren in Sanaa. Nach erneuten Raketenangriffen droht ihnen die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition mit Vergeltung. (Archiv)
Jemen
Jemen-Friedensgespräche in der Schweiz
Bern/Genf – Ab dem 15. Dezember sollen in der Schweiz erneut Gespräche zur Beendigung des blutigen Konfliktes in Jemen stattfinden. Der UNO-Sondergesandte Ismail Ould Scheich Ahmed rief in Genf die Konfliktparteien auf, bis dann eine humanitäre Feuereinstellung einzuha
27.05.2025, 13:28 Uhr
Der  UNO-Sondergesandte Ismail Ould Scheich Ahmed (links) bei Konsultationen mit dem jemenitischen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi in Aden. (Archiv)
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