Es ist der letzte Rückblick auf 2020, Ehrenwort! Doch es gilt noch das Weingut des Jahres zu würdigen, die besten helvetischen und Walliser Gewächse. Die wir alle degustiert haben. Sowie die Nummer-eins-Spirituose und die Weinkarte des Jahres.

«SRF bi de Lüt – Live» ist zurück. Nach Nik Hartmanns Abgang wird die Sendung erstmals von Fabienne Bamert und Salar Bahrampoori moderiert. Mit Fabian Zbinden ist auch ein neuer Koch mit an Bord.

Orascom DH hat im ersten Quartal 2020 die Coronakrise zu schaffen gemacht. Unter dem Strich rutschte der Immobilienentwickler und Hotelbetreiber noch tiefer in die roten Zahlen.

Diesen Sommer verbringen viele Schweizer in den hiesigen Ferienregionen. Nicht nur Mietobjekte, sondern auch Wohnungen und kleinere Häuser zum Kauf wurden in den letzten Wochen vermehrt nachgefragt. BLICK zeigt, wo Zweitwohnsitze noch bezahlbar sind.

«Es gehen Milliarden verloren für ein paar Hundert Tote weniger»: Mit dieser Kritik an den Corona-Massnahmen sorgt Investor Samih Sawiris für Aufsehen. Dem Tessiner alt Nationalrat Franco Cavalli stösst das sauer auf.

Der Immobilienentwickler und Hotelbetreiber Orascom DH hat die Erträge 2019 kräftig gesteigert und die Verluste eingegrenzt. Im laufenden Jahr sieht sich das Unternehmen des ägyptischen Investors Samih Sawiris allerdings mit grossen Herausforderungen konfrontiert.

Erstmals äussert sich Orascom-Besitzer Samih Sawiris (63) über das tragische Ableben seines CEOs Khaled Bichara (†48). Dieser ist letzte Woche in der ägyptischen Hauptstadt Kairo tödlich verunfallt.

Der Immobilienentwickler und Hotelbetreiber Orascom Development Holding vermeldet den Tod des Konzernchefs. Die Ursache: ein Unfall in Kairo.

In der Schweiz geschäftet der ägyptische Investor Samih Sawiris in Andermatt UR. In Deutschland landesweit. Er betreibt ein grosses Reisebüro-Netz. Jetzt nutzt er die Pleite von Thomas Cook.

Der Knatsch bei den Aktionären des FC Luzern lastet schwer über dem Traditionsklub. Zurück zur Sachlichkeit, fordert Aktionär Samih Sawiris. «Jetzt geht es nur noch um das Wohl des FC Luzern.»