Mario Brönnimann verkündet auf Facebook, dass er nach 25 Jahren seinen Job als Nati-Chauffeur an den Nagel hängt.

Weltmeisterschaften alle zwei Jahre: Die Fifa strebt eine Revolution des Fussball-Kalenders an. Was steckt dahinter, wer ist dafür, wer dagegen – und wer entscheidet letzten Endes?

Die TV-Zuschauer staunen am Dienstag-Abend nicht schlecht: Experte Marco Streller kommt erst in der Pause zum Champions-League-Knaller von YB ins Studio. Was ist passiert?

Der FCZ trifft im Cup auf Underdog Solothurn. Beim 1.-Ligisten arbeitet ein wohlbekannter Name des Schweizer Fussballs.

Zuerst gegen den amtierenden Weltmeister Frankreich. Und dann in den Gruppenspielen noch gegen den amtierenden Europameister Portugal. Auf den abtretenden Jogi Löw (61) wartet der letzte grosse Elchtest.

Heute startet die um ein Jahr verschobene Europameisterschaft mit dem Spiel Italien – Türkei im Olympiastadion in Rom. Die brennendsten Fragen, die sich wohl seit Wochen jeder Fussball-Fan stellt, hat Blick direkt an sechs prominente Fussballgrössen gerichtet.

Ohne Europa- und Champions-League-Rechte muss auch bei den Experten gesiebt werden. SRF verzichtet ab der neuen Saison auf ihren langjährigen Experten Andy Egli (63). Auch Peter Knäbel (54) verlässt SRF.

Siebenstellige Ablösesummen für Trainer. Ist das ein neuer Trend oder nur eine Momentaufnahme? Werden aus den einstigen Prügelknaben des Fussballs die grossen Stars?

Bulgariens Fussball-Legende Balakov (54) über die grossen Fehler im bulgarischen Fussball, die Schweizer Nati, Shaqiri und die chinesischen Investoren bei seinem Ex-Klub GC.

In Deutschland wird Bundestrainer Jogi Löw (60) nach der 0:6-Jahrhundert-Pleite gegen Spanien wie eine Sau durchs Dorf getrieben. Ex-Nati-Coach Rolf Fringer (63) leidet aus der Ferne mit.