Das Transferfenster in der Schweiz ist geschlossen. Trotzdem können Super-League-Klubs noch zuschlagen: bei denjenigen, die derzeit vereinslos sind.

Beim 1:5 im WM-Achtelfinal gegen Spanien wurde der Nati die Grenzen schonungslos aufgezeigt. Um mittelfristig den Anschluss nicht zu verpassen, muss der Schweizer Frauenfussball den Rückenwind durch den Zuschlag der EM 2025 nutzen.

Die Nati in einem Kleinstaat? Eingeflogen in einem Privatjet? Das hatten wir doch schon mal. Richtig! Das legendäre «Debaku» in Aserbaidschan. Mittendrin: Murat Yakin. Er erinnert sich.

Sie sind Unternehmerinnen, Erben oder Stars: Die 100 reichsten Schweizerinnen und Schweizer, die noch nicht einmal 40 Jahre alt sind. Zwei der Reichsten sind miteinander verheiratet. Der Jüngste auf der Liste ist gerade einmal 16 Jahre alt.

Der Schweizer U17-Nachwuchs befindet sich im Hoch. Sowohl die Frauen als auch die Männer stehen an der EM in der K.o.-Phase und spielen um den Titel.

Drei Tage nach dem haarscharf verpassten Finaleinzug in der Conference League steht der FC Basel in der Liga unter Siegzwang. Klublegende Beni Huggel erklärt, wie der Turnaround in der Super League gelingen kann.

Er ist ein Versprechen für die Zukunft. Aber das FCZ-Juwel Zidan Tairi verlässt den FCZ bereits mit 16 Jahren in Richtung Deutschland.

Die Schweiz überzeugt auch im zweiten EM-Quali-Spiel. Hier der Nati-Check zum Israel-Spiel.

Der Schweizer WM-Rekordspieler Ricardo Rodriguez über die 1:6-Pleite, die Taktik-Kritik seiner Kollegen und den Appell von SRF-Kommentator Ruefer, Xhaka das Captain-Bändeli wegzunehmen.

SRF-Kommentator Sascha Ruefer spricht im Interview über seinen Job in der Wüste von Katar, die Boykott-Diskussionen und er erzählt, warum er sich einst bei Ricardo Rodriguez entschuldigte.