Das Abenteuer von Lionel Messi bei Paris St. Germain neigt sich dem Ende zu. Doch wo liegt seine Zukunft?

Seit Januar spielt Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr. So richtig glücklich ist der Portugiese in der Wüste bisher nicht. Er erlebt eine Zeit zum Vergessen. Und könnte den Klub schon bald wieder verlassen.

Nach mehr als zehn Jahren Ächtung soll Syrien in die Arabische Liga zurückkehren. Das ist für Präsident Baschar al-Assad ein grosser Schritt in Richtung Rehabilitierung im Nahen Osten.

Cristiano Ronaldo muss in der Wüste weiterhin auf seinen ersten Treffer warten. Doch der Portugiese hat immerhin abseits des Platzes Grund zu lachen.

Am Donnerstag hätte Cristiano Ronaldo sein Debüt für Al-Nassr geben sollen. Doch zu diesem kommt es jetzt wohl gar nicht. Einerseits aufgrund einer Sperre, andererseits gibts nun auch Probleme bei der Registrierung.

Am Dienstagabend wird Cristiano Ronaldo mit einem Mega-Event in Saudi-Arabien den Fans präsentiert, doch laut Medienberichten könnte eine spezielle Klausel den Superstar schon bald wieder nach Europa bringen.

Beim Saudi-Klub Al-Nassr wird Neuzugang Cristiano Ronaldo jeder Wunsch erfüllt. Ein «Querulant» soll deshalb auf der Streichliste stehen.

Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr ist Tatsache. Der Klub ist in Europa kaum bekannt. Mit dem Engagement des Superstars dürfte sich das aber ändern.

Einer der grössten Fussballer aller Zeiten verlässt die ganz grosse Bühne: Cristiano Ronaldo (37) zieht nach Saudi-Arabien für einen Mega-Lohn – und offenbar für zusätzliche Dienste.

Dass mit Stan Wawrinka und Dominic Stricker auch zwei Schweizer Tennis-Stars in Saudi-Arabien ein Showturnier bestreiten, ist bedenklich, kommentiert Emanuel Gisi, Leiter Reporter Blick-Sport.