Bei den sieben jüngsten Raketenstarts in Nordkorea handelte es sich nordkoreanischen Medien zufolge um «taktische Nuklearübungen», die von Machthaber Kim Jong Un persönlich beaufsichtigt wurden. Die Tests sollen den Nuklearbeschuss des Südens simulieren.

Nordkorea hat in den vergangenen zwei Wochen sechsmal Raketenstarts durchgeführt. Jetzt übt es sich in Rechtfertigungen.

Nordkorea hat zwölf Kampfflugzeuge an die südkoreanische Grenze geschickt. Südkorea antwortet mit 30 ihrer Kampfjets und schickt diese ins Grenzgebiet.

Nordkorea kämpft zurzeit mit einem massiven Corona-Ausbruch. Selbst Machthaber Kim Jong Un hat den Ernst der Lage erkannt. Verantwortung übernehmen will er aber nicht. Denn für ihn sind die Schuldigen ganz woanders zu suchen.

Kim Jong Un, der nordkoreanische Staatschef, will die Nuklearstreitkräfte des Landes weiter aufbauen.

Nordkorea hat nach Angaben seiner Nachbarn Südkorea und Japan mutmasslich eine atomwaffenfähige Interkontinentalrakete getestet.

Die jüngsten Raketentests Nordkoreas stehen nach Einschätzung der US-Regierung im Zusammenhang mit der Arbeit Pjöngjangs an einem neuen Interkontinental-Raketensystem.

Nordkorea hat nach eigenen Angaben einen weiteren Test zur Entwicklung eines Spionagesatelliten ausgeführt. Die Nachricht kommt zu einem heiklen Zeitpunkt.

Kim Jong Un hat innert eines Monats sieben Raketentests unternommen. So viele wie noch nie. Was hat Nordkorea nur vor?