Schwere Fehler im Kampf gegen das Coronavirus haben Nordkorea nach den Worten von Machthaber Kim Jong Un in eine Krise gestürzt.

Führende Friedensforscher sehen Anzeichen für eine beunruhigende Trendwende in den weltweiten Beständen an Atomwaffen.

Unter dem Deckmäntelchen der Pandemie hat Nordkorea offenbar kräftig aufgerüstet. Mitschuld trage China, sagte die stellvertretende US-Verteidigungsministerin Jennifer Walsh dem Kongress.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will trotz internationaler Sanktionen und erheblicher wirtschaftlicher Probleme das militärische Potenzial des Landes deutlich ausbauen.

Zur Feier des 75. Jahrestags hat Nordkorea eine neue Mega-Rakete vorgestellt. Machthaber Kim Jong Un sagte an der Parade ausserdem, sein Land sei frei vom Coronavirus und liess sich von der Menge feiern.

Nordkorea hat nach eigenen Angaben seine geplanten Militäraktionen gegen Südkorea vorerst gestoppt. Die Entscheidung habe die zentrale Militärkommission der Arbeiterpartei unter Vorsitz von Machthaber Kim Jong Un getroffen, berichteten die Staatsmedien am Mittwoch.

Nordkorea hat nach einer Propaganda-Aktion südkoreanischer Aktivisten an der Grenze seinen Ton verschärft. «Das Recht, die nächste Aktion gegen den Feind zu unternehmen, wird dem Generalstab unserer Armee anvertraut», sagte Kim Yo Jong, die Schwester von Kim Jong Un.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un ist im digitalen Zeitalter angekommen. Mithilfe der Youtuberin Un A will das kommunistische Regime dem Westen Pjöngjangs Vorzüge aufzeigen. Die lockere Art der Moderatorin soll die Propaganda subtiler machen.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un soll Berichten zufolge in einem schlechten Gesundheitszustand sein. Über eine Nachfolgeregelung ist nichts bekannt. Doch seine Schwester Kim Yo Jong wurde zuletzt immer wichtiger.

Um das Drama unter dem Deckel zu halten, werden in Nordkorea offenbar Kremationen von Corona-Toten verboten. In Kims medizinisch miserabel versorgter Diktatur könnte das Virus zu einer Katastrophe führen.