Blick stellt vor dem Start in den Weltcup-Winter einige besondere Thesen zur kommenden Männer-Saison auf. Realistisch oder kompletter Blödsinn? Abfahrts-Olympiasieger Beat Feuz (37) gibt die Antworten.

Vier Wochen vor dem Auftakt in die alpine Weltcupsaison gibt es vielversprechende Neuigkeiten von der Schweizer Riesen-Truppe. Es ist allerdings nicht nur Überflieger Marco Odermatt, der sich in neuen Sphären zu bewegen scheint.

Mit Didier Cuche feiert am Freitag jener Mann einen runden Geburtstag, der gemessen an Weltcupsiegen im ewigen Schweizer-Ranking hinter Pirmin Zurbriggen, Marco Odermatt, Peter Müller und Mike von Grünigen an fünfter Stelle liegt. Er wird 50!

Im Olympischen Museum in Lausanne lagern 90’000 geschichtsträchtige Objekte aus der Sportwelt. Blick stellt zehn davon vor – angefangen beim Mini-Toyota.

Die Überschwemmungen in Zermatt machten auch vor dem Hotel des Schweizer Olympiasiegers Max Julen nicht Halt. Doch der 63-Jährige hat noch mit einem ganz anderen Schicksalsschlag zu kämpfen.

Bei seinem Auftritt am Sonntag im «Sportpanorama» gibts für Marco Odermatt eine ganz besondere Überraschung. Der Schweizer Ski-Star kommt deswegen aus dem Grinsen nicht mehr raus.

Marco Odermatt schafft als dritter Rennfahrer in der alpinen Weltcupgeschichte das Kunststück, in einem Winter vier Kristallkugeln einzufahren!

Pirmin Zurbriggen und Michela Figini gewannen 1988 beide den Gesamtweltcup. Nun schaffen Marco Odermatt und Lara Gut-Behrami erstmals wieder den doppelten Schweizer Triumph. Aber: Kommt es nicht zum lang ersehnten Foto?

Marco Odermatt fährt in diesem Winter unwiderstehlich Ski. Zum dritten Mal holt er sich den Gesamtweltcup. Was bedeutet dieser Triumph, wo steht er in der Bestenliste und welche Rekorde liegen noch drin? Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.