Internationale Wahlbeobachter haben der Parlamentswahl in Weissrussland ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Die Abstimmung habe einen «Mangel an Respekt für die demokratischen Verpflichtungen» gezeigt.

Freunde, Aktivisten und Politiker haben am Mittwoch auf Malta der Journalistin Daphne Caruana Galizia gedacht. Zum zweiten Todestag legten sie am Todesort Blumen nieder und hielten Transparente in die Höhe.

In Kiew sind am Sonntag fast 10'000 Menschen gegen den Ostukraine-Plan der Regierung auf die Strasse gegangen. Die Demonstranten in der ukrainischen Hauptstadt skandierten "Nein zur Kapitulation! Nein zur Amnestie!"

Sie traute ihren Augen kaum: Der Nachrichtendienst des Bundes hat die Aktivitäten von SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen dokumentiert. Legt er weitere Fichen von SP-Leuten an?

Der neue Schweizer Botschafter in Marokko wird sofort ins kalte Wasser geworfen. Seine Mission: Er muss möglichst rasch dafür sorgen, dass das Land seine Bürger zurücknimmt und der Asyl-Irrsinn endet.

Der Komiker Wolodimir Selenski ist einer Prognose zufolge als Sieger aus der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in der Ukraine hervorgegangen. Er tritt am 21. April in einer Stichwahl gegen den amtierenden Staatschef Petro Poroschenko an.

Im Konflikt mit Russland verschärft der ukrainische Präsident Petro Poroschenko den Ton. In einem TV-Interview warnte er vor der Gefahr eines russischen Einmarschs in sein Land.

Baku – Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat «schwerwiegende Unregelmässigkeiten» bei der Präsidentschaftswahl in Aserbaidschan bemängelt.

Budapest – Die Wahl in Ungarn hat den Oppositionsparteien laut der OSZE keinen fairen Wettbewerb gegen die Regierung erlaubt. Einschüchternde und fremdenfeindliche Rhetorik, voreingenommene Medien und undurchsichtige Wahlkampffinanzierung hätten die politische Debatte b

Moskau – Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat mangelnden Wettbewerb bei der Präsidentschaftswahl in Russland kritisiert. Es habe faktisch keine Auswahl gegeben. Zudem sei kontinuierlich Druck auf kritische Stimmen ausgeübt worden.