Ab 2035 will die Europäische Union (EU) keine Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr neu zulassen. Aber viele Automarken wollen sich sowieso schon früher vom Verbrennungsmotor verabschieden. Andere dagegen bleiben skeptisch. Blick hat den Überblick.

Schlechte Halbjahreszahlen bei Stellantis: In einem Jahr hat sich der Gewinn des 14-Marken-Konzerns praktisch halbiert. Jetzt verliert Stellantis-Boss Carlos Tavares die Geduld und sagt: «Wenn unsere Marken kein Geld einbringen, werden wir sie schliessen.»

Worauf sollte man beim Autokauf besonders achten? Wo sind die Kosten trotz grosser Preisschwankungen transparent und tief? Wie wirken sich technische Entwicklungen auf die Preise aus? Auf diese Punkte kommt es an.

Jahrzehntelang war der VW Golf der Liebling der Schweizer Autofahrer. Doch der aufkommende Elektrotrend und Detailschwächen rüttelten am Legendenstatus des Wolfsburger Kompakt-Bestsellers. Die jüngste Modellpflege zeigt jetzt: Der Golf fährt immer noch ganz vorne mit.

Mit dem Junior lanciert Alfa Romeo sein erstes Modell mit Elektroantrieb. Bloss die nächste Variante der immergleichen Stellantis-Technik? Nach dem ersten Test finden wir: Nein! Und das liegt nicht nur an der üppigen Leistung des Mini-Stromers.

Jahrzehntelang war Genf auch für die Schweizer Autoimporteure die wichtgste Neuheitenbühne. Nach dem Ende der Messe zeigen sich viele betroffen – aber äussern auch leise Kritik.

Manchmal sind es wenige Details, die das Autoleben viel leichter machen. Blick stellt sieben vermeintliche Kleinigkeiten vor, die wir bitte gerne in möglichst vielen Autos hätten.

Opel hat die zweite Generation des Kompakt-SUVs Grandland enthüllt. Er bietet mehr Platz, mehr Technik und kommt erstmals auch als rein elektrische Version mit Allradantrieb. Wir haben alle Infos zu Opels neuem SUV-Flaggschiff.

Dutzende Neuheiten haben den Weg an die 35. Auto Zürich gefunden. Viele davon stehen zum ersten Mal auf Schweizer Boden und feiern Europa- oder Weltpremiere. Und trotz des etwas farblosen Auftritts von Tesla gibts dort Neues zu entdecken.

Die Autobranche muss mit 28,1 Millionen Franken für 2021 nur ein Viertel der CO₂-Sanktionen des Vorjahres zahlen. Dennoch trifft es zwei Importeure besonders.