Nestlé ist der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und in der Corona-Krise besonders gefordert. CEO Mark Schneider (54) erklärt, wie er die Welt mit genug Essen versorgt und was die Kunden jetzt verlangen.

Auf dem weltweiten Ölmarkt purzeln die Preise. Der britische Konzern BP bekommt das schmerzhaft zu spüren und zieht Konsequenzen.

Die Weltwirtschaft hängt in den Seilen, ihr Schmiermittel Öl gibt es gerade im Überfluss. Das führt zu negativen Preisen und der verzweifelten Suche nach Lagerkapazität.

Die OPEC-Staaten haben sich geeinigt: Im Mai und Juni wird die Ölförderung reduziert. Die Kürzung beträgt 9,7 Millionen Barrel pro Tag.

Die Energieminister der G20-Staaten haben sich im Kampf gegen den Einbruch der Ölpreise auf keine konkreten Massnahmen einigen können. Die G20-Staaten verpflichteten sich lediglich, alle nötigen Massnahmen zu ergreifen, um die Stabilität des Energiemarktes zu sichern.

Die im Verbund Opec+ vereinigten Ölförderländer haben sich nach zähem Ringen auf eine Rohöl-Förderbremse verständigt. Damit wollen sie dem Preisrutsch ihres wichtigen Exportguts Einhalt gebieten.

Der russische Staatspräsident hat sich für lange Zeit die Macht gesichert. Doch seine Bilanz ist ernüchternd.

Preiskrieg beim Öl, Corona-Krise auch auf dem Börsenparkett: Die Anleger brauchen starke Nerven. Die Sparer ebenso. Kommt die Nationalbank nun mit einer Verschärfung der Negativzinsen?

Schwarzer Montag an den Börsen: Am Morgen waren bereits die europäischen Börsen im freien Fall. Der Swiss Market Index schloss 5,5 Prozent im Minus. Noch schlimmer wars in New York mit einem 7,8-Prozent-Taucher.

Der Iran spielt mit Feuer im Persischen Golf. Noch sind es nur Drohgebärden. Ein militärischer Konflikt könnte den gesamten Nahen Osten destabilisieren und hätte verheerende Folgen für die Weltwirtschaft.