Swatch und Omega bringen heute Dienstag ein neues Moonswatch-Modell auf den Markt. Seit 19 Uhr kann man die Uhr am Zürcher Paradeplatz exklusiv kaufen. Jetzt ist klar, wie die Uhr aussehen wird. Und wie viel sie kostet.

Niemand weiss, was die Zukunft bringt. Dennoch versuchen Firmen weltweit bestmöglich vorbereitet zu sein. Die Hochschule für Management und Entwicklung IMD aus Lausanne zeigt, welche Firmen weltweit am besten für die Zukunft gerüstet sind. Die Schweiz schneidet gut ab.

Noch immer kommt es zu Warteschlangen in der Zürcher Bahnhofstrasse. Die Moonswatch schlägt ein. Swatch-Patron Nick Hayek spricht über seinen neuen Coup.

Tausende Filialen, Zehntausende Arbeitsplätze sind betroffen: Westliche Konzerne kehren Russland gleich haufenweise den Rücken. Eine Marketing-Professorin spricht vom Domino-Effekt. Auch einige Schweizer Konzerne, die derzeit noch zögern, könnten einknicken.

Die Uhrenindustrie und ihr grösster Vertreter Swatch Group erholen sich vom Coronaschock des vergangenen Jahres. Swatch-Chef Nick Hayek rechnet gar mit einem kräftigen Wachstum.

Es ist wohl eines der am besten gehüteten Geheimnisse am Gipfel in Genf: Das bundesrätliche Geschenk an Joe Biden und Wladimir Putin. Wenige Stunden nach Gipfelende weiss Blick, mit welcher Uhr im Gepäck die Weltmacht-Präsidenten nach Hause fliegen.

Swatch-Group-Chef Nick Hayek zeigt sich für den Geschäftsverlauf in den nächsten Monaten optimistisch. «Wir sind auf gutem Weg», sagte er am Dienstag in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» auf die Frage, was er sich für die Halbjahreszahlen vorstelle.

Erstmals seit 1984 hat die Swatch Gruppe wieder einen Verlust in den Büchern. Nach dem verpatzten Corona-Jahr 2020 sieht Boss Nick Hayek (66) nun aber Zeichen der Erholung – vor allem in den Ländern, wo die Läden wieder geöffnet haben.