Hunderte Millionen von Anwendern pro Monat: Die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) durch die breite Öffentlichkeit wächst mit hoher Geschwindigkeit. Das zeigen jüngste Daten der grossen Akteure des Sektors.

Warren Buffett (94) spendet viel Geld für wohltätige Zwecke: Alleine 39 Milliarden Dollar gingen bisher an die Stiftung von Bill Gates. Doch nach Buffetts Tod geht die Stiftung leer aus, die Beziehung der beiden Multimilliardäre hat sich abgekühlt.

Die riesigen Gewinne der Temu-Muttergesellschaft PDD sind in Gefahr. Am Montag brach die Aktie deshalb um fast ein Drittel ein. Gleichzeitig will die Plattform ihr schlechtes Image aufpolieren.

Der Chip-Gigant Nvidia veröffentlicht am Mittwoch sein Quartalsergebnis. Die Zahlen könnten für kräftige Ausschläge an den Börsen sorgen – in beide Richtungen.

Claude Arnold, Gründer und CEO der Teleinformatik Services AG, übergibt das Unternehmen an seinen Sohn Alain, weil dieser «schlicht besser ist als ich». Ein Gespräch über grosse Herausforderungen und pragmatische Lösungen.

Claude Zellweger aus Meggen LU ist Chefdesigner bei Google. Der Schweizer lebt mit seiner Familie im Silicon Valley das Lowtech-Prinzip, um nicht in einen Zombie-Modus zu fallen, wie er sagt.

MIT-Professor Daron Acemoglu warnt vor naivem Tech-Optimismus – und der Vormacht von Google und Microsoft. Gleichzeitig zeigt er auf, wie die Entwicklung im Bereich KI allen zugutekommen könnte.

3000 Dollar – für die eigene Stimme. Diesen Deal ist Helena Hallberg mit Microsoft eingegangen. Mittlerweile bereut die Schweizerin ihre Entscheidung.