Laut Analysten der Bank JP Morgan winken der UBS dank der Billig-Übernahme der Credit Suisse zumindest buchhalterisch gigantische Gewinne. Wegen der Risiken wird die UBS aber Jahre brauchen, um wieder auf Gewinnsummen wie 2022 zu kommen.

Die Expertinnen sind sich einig: Die Credit Suisse hat ihr Investment-Banking viel zu spät abgestossen. Doch was unterscheidet diese Risikosparte vom übrigen Bankgeschäft? Und stimmen die Klischee aus «Wolf of Wall Street»? Blick klärt auf.

Das Jahr des Schreckens für die Credit Suisse geht weiter: Die Kunden laufen davon, die Aktie stürzt nach Bekanntgabe des Milliardenverlustes ab. Auch in diesem Jahr sind rote Zahlen angesagt.

Kostenlose Retouren sind die Heilige Kuh des Onlinehandels. Doch es zeichnet sich ab, dass allmählich ein Umdenken bei den Unternehmen stattfindet. Nun müssen nur noch die Konsumentinnen und Konsumenten mitziehen.

Das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) will die amerikanische TV-Moderatorin Oprah Winfrey ehren. Sie soll nächstes Jahr den David-Rockefeller-Preis erhalten.

Donald Trump ist Immobilienmogul – und bald auch Präsident von Amerika. Eine problematische Kombination.

Washington – Der frühere New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg wird nicht in das US-Präsidentschaftsrennen einsteigen. «Wenn ich mir alle Daten anschaue, ist mir klar, dass ich nicht gewinnen kann», erklärte der 74-Jährige Milliardär am Montag.

Er will um jeden Preis Donald Trump als US-Präsident verhindern. Um die Gegenstimmen nicht zu schwächen, nimmt sich Michael Bloomberg nun selber aus dem Rennen ums Präsidentenamt.

Die Wahl in New Hampshire zeigt Amerika als Land der extremen Pole. Das ist die Chance für einen parteilosen Milliardär. Ein Kommentar.

Seit einem halben Jahr dominiert Donald Trump (69) den US-Wahlkampf. Jetzt könnte ihm ein anderer Milliardär in die Quere kommen: New Yorks Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg (73).