Pius Schwizer und Alain Jufer schaffen es fehlerfrei ins Stechen des Grossen Preises am CHI Basel. Dort kassieren beide aber einen Fehler.

Den Schweizer Springreitern gelingt vor dem Weltcup Mitte Januar in Basel kein Top-Resultat.

Die Schweizer Springreit-Equipe kann an der WM am Freitag ein Olympia-Ticket lösen. Als Siebte der Zwischenwertung zieht sie in den Final der besten zehn Nationen ein.

Dank einer starken zweiten Runde gewinnt die Schweizer Equipe ihren Heim-Nationenpreis. Es ist der erste Sieg in St. Gallen seit 1996.

Im Schweizer Cup-Final reiten zehn Qualifizierte um den Titel. Unter ihnen die drei Springreiterinnen Annina Züger-Hächler, Barbara Schnieper und Evelyne Bussmann.

Sein neuer Hengst Vancouver de Lanlore verschafft Pius Schwizer (59) einen Platz in der Equipe. Die Schweizer wollen im Nationenpreis nach 26 Jahren endlich den ersten Sieg in St. Gallen.

Mit zwei verschiedenen Pferden springt Martin Fuchs im Weltcup-Final zum grossen Coup. Der Schweizer gewinnt in Leipzig die Gold-Medaille.

Nach der zweiten Wertungsprüfung des Weltcup-Finals in Leipzig fällt Martin Fuchs in der Zwischenrangliste vom 1. auf den 3. Platz zurück. Titelverteidiger Steve Guerdat springt dafür vom 25. auf den 16. Platz.

Mit einer perfekten Runde übernimmt Martin Fuchs die Führung. Steve Guerdat gelingt der Auftakt in den Weltcup-Final dagegen nicht nach Wunsch.

Die Schweizer Springreiter Martin Fuchs und Steve Guerdat haben beste Chancen, sich in Leipzig zum Weltcup-Sieger krönen zu lassen. Erstmals seit 2019 kann der Weltcup-Final wieder stattfinden.