Auch in Corona-Zeiten soll man nicht den Humor verlieren. Deshalb sammeln die Schweizer Fussballclubs unter dem Hashtag #StayAtHomeFussballer witzige Namensadaptionen ihrer Stars. Wir haben die Besten aufgelistet.

Cédric Brunner (25) stellt mit Überraschungsteam Bielefeld in der 2. Bundesliga die grossen Aufstiegsfavoriten in den Schatten. Der Ex-FCZ-Verteidiger über die Euphorie in der Stadt, das Psychologie-Studium als Ausgleich und eine Horror-Szene im Mai.

Seit in der Zürich-Abwehr ein 17-jähriger Genfer spielt, gewinnt der FCZ. U19-Nationalspieler Becir Omeragic ist im Team der Stunde der Mann der Stunde.

Ende letzter Saison haben die FCZ-Fans Pa Modou bei seiner Verabschiedung gefeiert. Gestern feiern sie den Gambier als Matchwinner.

YB, Zürich und Basel werden ihrer Favoritenrolle gerecht und stehen in den Achtelfinals. Auch der Schock-Ausfall von Ademi bringt den FCB nicht aus dem Tritt. Nach Servette und St. Gallen am Freitag muss sich auch Lugano einem Challenge-League-Klub geschlagen geben.

Der FCZ steht am Schwanz der Tabelle – auch in der virtuellen Rangliste des Jahres.

Wer wird nach dem Abgang von Victor Palsson der neue FCZ-Captain? Die definitive Antwort wirds im Trainingslager geben.

Nicht nur Nassim Ben Khalifa macht seinem Klub Bauchschmerzen – auch Valentin Stocker oder Marco Schönbächler müssen beissen. Und selbst YB hat ein Sorgenkind.

Trotz Dreifachbelastung bekommt FCZ-Flügel Marco Schönbächler (28) unter Ludovic Magnin zurzeit keine Chance.

Marco Schönbächler hat nicht zum ersten Mal einen Kreuzbandriss hinter sich. Beim Testspiel gegen Aarau steht der 28-Jährige erstmals seit Juli 2017 wieder auf dem Platz.