Renault kehrt mit einem Werksteam in die Formel 1 zurück. Die Mitarbeiteranzahl der Franzosen ist für Sauber-CEO Monisha Kaltenborn wie ein Schlag ins Gesicht.

Renault hat in Paris mit viel Medienwirbel sein neues Team mit dem Fahrer-Trio Palmer, Magnussen und Ersatz Ocon vorgestellt. Dabei auch der vor allem schwarze R.S. 16.

Sonnenschein um 10 Uhr über dem 4,3 km langen Kurs von Interlagos. Am Ende um 15.30 Uhr nieselte es. Klar der schnellste Mann nach 90 Minuten: Weltmeister und Crash-König Hamilton im Mercedes. Am Nachmittag schlug Teamkollege Rosberg zurück.

Nach 23 Jahren ist die Formel 1 wieder in der mexikanischen Hauptstadt, auf 2250 Metern Höhe. Die Fahrer wurden zum ersten Training mit nur 19 Grad und 23 auf dem frischen Asphalt empfangen. Schnellster Mann am ersten Tag: Nico Rosberg im Mercedes.

Durch die Übernahme von Renault haben Sauber und Force India Lotus als Mitstreiter verloren. Gemeinsam gehen die beiden klammen Teams nun einen Schritt weiter. Sie reichen bei der EU-Wettbewerbskommission Beschwerde ein.

Was für ein Auftakt zum GP von Japan, dem 14. WM-Lauf. Regen, Regen, Regen. Und nur 20 Grad sowie 24 auf dem Asphalt. Am Morgen lag Sainz vor Kvyat und Rosberg. Am Nachmittag Kvyat vor Rosberg und Hamilton.

Ferrari hat den heissen Sommer und das Fahrer-Karussell mit dem neuen Räikkönen-Vertrag vorerst gestoppt. Ein klares Patt auf dem Transfer-Schach.

Renault bei den Motoren, Ferrari bei den Fahrern: Die beiden Teams werden eine tragende Rolle auf dem Formel-1-Markt spielen. Hier gehts zum Formel-1-Inside!

Sonnenschein über Silverstone, 23 Grad. Das Wetter passt kaum zur aktuellen Formel-1-Lage. Der Streit hinter den Kulissen tobt – und Rosberg, der Hamilton zu seiner Grillparty einlud, fuhr im Mercedes zwei Mal Bestzeit. Sauber tobte sich erneut nur in den hintersten Reg

Der GP von Österreich mit F1-Experte Roger Benoit zum Nachlesen.