Dass Jahia Sinwar nicht mehr lebt, ist ein schwerer Schlag für seine Terrororganisation. Neue Verhandlungen wären jetzt möglich – könnten aber auch die israelischen Geiseln gefährden.

Nach dem Tod von Jahia Sinwar muss die Terrororganisation Hamas einen neuen Führer bestimmen. Das dürfte wahrscheinlich Sinwars Bruder Mohammed sein. Wie brutal ist der? Wer steht sonst noch zur Diskussion? Wie wird sich die Hamas entwickeln? Ein Porträt.

Israel ist es gelungen, auch den neuen Hamas-Chef zu töten. Terror-Führer Yahya Sinwar galt als Drahtzieher des brutalen Überfalls vom 7. Oktober 2023. Nimmt Israel nun den iranischen Religionsführer ins Visier? Experte Erich Gysling ordnet für Blick ein.

Geht es nach dem Nationalrat, soll das Uno-Hilfswerk UNRWA kein Geld mehr erhalten. In einem Brief schlägt die frühere Chefanklägerin Carla Del Ponte Alarm.

Der geplante Vergeltungsschlag von Israel gegen den Iran soll sich auf militärische Einrichtungen konzentrieren. Premierminister Netanyahu informierte US-Präsident Biden über diesen Plan, der vor den US-Wahlen umgesetzt werden soll.

Wie geheime Protokolle enthüllen, wollte die Hamas die Unterstützung vom Iran und der Hisbollah für die Attacken vom 7. Oktober gewinnen. Diese bestreiten jegliche Beteiligung an dem Überfall.

Italien triumphiert erstmals bei der Blindverkostungs-Weltmeisterschaft im Médoc und schlägt die Schweiz und Taiwan. Frankreich, dreifacher Sieger, liegt abgeschlagen auf den hinteren Rängen.

Metulla, der nördlichste Ort Israels, liegt seit zehn Monaten unter täglichem Beschuss der Hisbollah. Doch bis heute haben Arie Almog und Imy George den Befehl zur Evakuierung verweigert.

Aus Sorge über eine Eskalation im Nahen Osten Nahost bereiten sich Krankenhäuser im Libanon auf einen Ernstfall vor. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums haben die Krankenhäuser in dem wirtschaftlich gebeutelten Land einen Vorrat für rund vier Monate.

Wegen des Konflikts mit Israel fordert Deutschland seine Staatsangehörigen auf, den Libanon so rasch wie möglich zu verlassen – so lange dafür noch Zeit ist. Der Bund hingegen verzichtet darauf. Wer sich im Konfliktgebiet befindet, muss selber schauen.