Wer nur 10 Franken auf Nemo setzen würde, erhielte im Falle eines Schweizer Sieges 70 Franken ausbezahlt. So richtig lukrativ wird es bei den Aussenseitern, wo das 501-fache des Einsatzes winkt. Schweizer bleiben bei der Wett-Sause allerdings aussen vor.

Internationale Experten sind sich sicher: Ein Angriff Russlands auf Europa steht kurz bevor. Doch die Nato tut aktuell zu wenig, um sich darauf vorzubereiten. Dabei gibt es eine klare Lösung.

Die National League markiert an der WM Präsenz. Die Hälfte aller Teams setzt auch auf Spieler, die diese Saison in der Schweiz beendet haben.

Alles ist in der Swiss Life Arena in Zürich angerichtet für ein rauschendes Meisterfest. Doch statt die Nacht auf Sonntag zum Tag machen zu können, heisst es für die 8500 ZSC-Fans enttäuscht abzotteln.

Zum ersten Mal in 68 Jahren geht die Schweiz als Favoritin ins ESC-Rennen – Nemo sei Dank. Dabei sind wir mit dem grössten Gesangswettbewerb Europas seit dessen erstem Tag eng verbunden. In Euphorie und Ernüchterung.

Weil er sich an der Schulter verletzt hat, fällt Devils-Star Timo Meier für die WM aus. Ob LA-Stürmer Kevin Fiala dabei sein kann, hängt von gutem Timing ab.

Nur langsam nimmt das WM-Team Form an. Nach den Charaktertests gegen Frankreich rücken nebst zwei Zugern auch Gottérons Berra und Bertschy ein. Mehrere Stürmer werden Platz machen müssen in der Nati-Garderobe.

Ronalds Kenins war einst beim ZSC eine ganz grosse Nummer. Ist aber inzwischen bei Lausanne nur noch ein Ergänzungsspieler – trotzdem winkt der vierte Titel.

Swisscom wächst in Italien und baut grosse IT-Teams in Lettland oder Holland auf. Dazu stationiert der Telekomkonzern Call-Center-Personal im Kosovo, in Bulgarien und in Polen.

Der Angeklagte im Tötungsdelikt von Jestetten (D) hat am Dienstag vor dem Landgericht Waldshut überraschend die Tat zugegeben. Nun wurde er zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.