Zwei Freunde redeten zwei Stunden lang über die schlimme Lage in den USA und der Welt. Blick hat mit Unterstützung von USA-Experte Philipp Adorf genau hingehört: Die Wahlpropaganda enthielt spannende Eingeständnisse von Trump.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen mutmasslichen Spion Chinas. Der Kanadier, der in Genf lebt, sitzt seit mehreren Monaten in Untersuchungshaft. Der Verdacht: Er soll für China Informationen über das nordkoreanische Regime gesammelt haben.

Russland ist nicht gerade bekannt dafür, sich für Menschenrechte einzusetzen. Doch das Aussenministerium prangert nun ausgerechnet die Schweiz an. Bei uns gehe es schlimm zu.

Du erst, nein du: Die beiden Alleinherrscher ringen beim Freundschaftsbesuch vom Putin bei Kim förmlich darum, der Höflichere zu sein. Die Inszenierung wirkt stümperhaft. Fernsehaufnahmen eines Roadtrips der beiden gibt es nur verwackelt.

Für seine bisher fünf Millionen gelieferten Granaten hat Kim Jong Un von Russland Öl und Lebensmittel erhalten. Bei seinem aktuellen Besuch in Nordkorea könnte Putin aber einen noch viel schlimmeren Deal eingehen. Der Westen ist gewarnt.

Nordkorea provoziert Südkorea mit einer Flut von Müll-Ballons – über 330 wurden allein am Wochenende über die Grenze geschickt. Wie reagiert Seoul auf Kim Jong Uns Abfall-Taktik?

Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs mit Ballons grosse Mengen von Müll über die stark befestigte Grenze nach Südkorea gesendet. Demnach hingen an einigen der Ballons auch Säcke, in denen sich möglicherweise Kot befand.

Nordkorea plant, seine Armee mit einem neuen Mehrfachraketenwerfer zu verstärken, wie Staatsmedien berichten. Machthaber Kim Jong Un überwachte den Test des modernisierten Systems höchstpersönlich.

Nordkoreas langjähriger Propagandachef Kim Ki Nam ist mit 94 Jahren verstorben. Er war als «Goebbels Nordkoreas» bekannt und diente unter drei Führern.