Dossier

Khartum

Das EDA steht im Kontakt mit lokalen Behörden
Schweizerin im Sudan entführt
Im Sudan ist eine Schweizerin entführt worden. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte am Sonntagabend, es habe Kenntnis von dem Fall in dem von internen Konflikten erschütterten Land.
26.04.2025, 15:23 Uhr
Schweizerin im Sudan entführt
Flüchtlinge
Zweifel an Identität von gefasstem Schlepper
Rom/Khartum – Im Fall des an Italien überstellten mutmasslichen Schleppers ist unklar, ob die sudanesischen Behörden den richtigen Mann gefasst haben. Er sitzt mittlerweile in Italien in Haft.
06.06.2025, 11:24 Uhr
Der Anwalt des mutmasslichen Schleppers, Michele Calantropo, sagt, dieser sei gar nicht der gesuchte Mann.
Stationäre Massname
Äthiopischer Flugzeugentführer leidet an paranoider Schizophrenie
Der Co-Pilot, welcher im Februar 2014 ein Flugzeug der Ethiopian Airlines nach Genf umgeleitet hatte, ist am Montag vom Bundesstrafgericht zu einer stationären Massnahme verurteilt worden. Das Gericht folgte damit der Anklage - die Verteidigung hatte einen Freispruch we
27.05.2025, 08:10 Uhr
Dieses Bild, das den Entführer zeigen soll, hat eine angebliche Schwester auf Twitter veröffentlicht.
Honda Great Journey
In sieben Zukunftsmobilen um die Welt
Honda liess sieben Konzeptfahrzeuge für eine Reise rund um die Welt entwerfen. Sie sind komplett autonom und speziell für verschiedene Umgebungen zugeschnitten.
30.04.2025, 23:57 Uhr
In sieben Zukunftsmobilen um die Welt
Terrorismus
Testament von Bin Laden aufgetaucht
Washington – Al-Kaida-Chef Osama bin Laden soll seine Familie beauftragt haben, nach seinem Tod sein Vermögen für den weltweiten Dschihad auszugeben. Das geht aus Unterlagen hervor, die 2011 beim US-Einsatz in Pakistan sichergestellt wurden, bei dem Bin Laden erschossen
27.05.2025, 06:40 Uhr
Sein Millionenvermögen wollte er für den weltweiten Dschihad ausgeben: Der Al-Kaida-Chef Osama bin Laden, der 2011 von der US-Armee getötet wurde. (Archiv)
Sudan
Neue Kämpfe in Darfur treffen Flüchtlinge
Khartum – Die UNO hat Alarm geschlagen wegen der verzweifelten Lage zehntausender Flüchtlinge in der westsudanesischen Krisenregion Darfur. Die humanitäre Situation sei «schrecklich», den Menschen fehle es «praktisch an allem».
06.06.2025, 17:54 Uhr
Den Menschen in der Krisenregion Darfur fehlt es praktisch an allem: Eine Pflegerin untersucht ein unterernährtes Kind in einem Spital. (Archiv)
Warum die Appenzellerin Flüchtlinge aufnahm
Hilda (77) und ihre Eritreer
Sie hat ja Platz, dachte sich Hilda Wirth (77). Und nahm zwei eritreische Flüchtlinge in ihrem alten Appenzellerhaus auf.
07.10.2018, 14:20 Uhr
Hilda (77) und ihre Eritreer
Daniel Ocbe aus Eritrea
«Die Schweiz war nie mein Ziel»
07.05.2025, 11:47 Uhr
Daniel Ocbe (25),  Eritrea, seit zwei Jahren in der Schweiz.
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