Königin Letizia von Spanien hat eine neue Nase, Herzogin Sarah Ferguson liess sich Botox spritzen, Gräfin Alexandra von Dänemark wollte ein Facelifting. Doch nicht alle Royals stehen zu ihren Schönheitseingriffen.

Am frühen Donnerstagmorgen kamen im Norden Gazas mindestens Hundert hungernde Menschen ums Leben. Die Umstände sind rätselhaft – und bieten beiden Seiten neuen Stoff für ihren brutalen Propagandakrieg.

Benjamin Netanyahus Vorgehen im Gazastreifen missfällt Joe Biden. Das bringt er in privaten Gesprächen überdeutlich zum Ausdruck.

Die Buchmacher sehen den zweitplatzierten FC Bayern zwar als knappen Favoriten. Trotzdem spricht einiges gegen die Münchener, die aktuell zwei Punkte hinter Leverkusen zurückliegen.

Diverse Länder haben ihre Zahlungen an das Palästinenser-Hilfswerk für die Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) ausgesetzt. Die Schweiz wartet ab.

Dair al-Balah ist 86 Jahre alt und erlebte als Kind die Vertreibung Hunderttausender Palästinenser mit. Seit dem Überfall der Hamas auf Israel fürchtet die Palästinenserin erneut vertrieben zu werden. Denn: Dieser Krieg «sei der schlimmste von allen».

Die Bereitschaft der arabischen Welt, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen, hält sich in Grenzen. Das sind die Gründe dafür.

Das EDA rät lediglich von Reisen nach Israel und Libanon ab. Beliebte Ziele wie Ägypten oder Jordanien sind an sich sicher. Doch sehen das auch die Reisenden so?

Mehrere Hundert Tote werden nach einem Raketeneinschlag in ein Spital im Gazastreifen befürchtet. Israel teilt mit, dass es sich um eine Rakete des islamischen Dschihads gehandelt habe. Es kam weltweit zu Protesten.