Ein schwieriges Rennen mit vielen Ausfällen und viel Stoff für Diskussionen, aber auch mit einer strahlenden Joana Hählen, die erstmals aufs Podest fährt.

Tina Weirather hätte wie Petra Vlhova und Mikaela Shiffrin in einem Privatteam fahren können. Sie entschied sich dagegen – und bereute es keine Sekunde.

Joana Hählen wird zum Spielball der FIS. Sie verliert ihren zweiten Platz und ist nun Vierte. Der Frust ist riesig.

Gleich zwei Fehler führen in Crans-Montana zum Schlamassel um die Zeitmessung. Nun erklärt Swiss-Timing-CEO Alain Zobrist die Hintergründe. Auch die FIS trägt eine Mitschuld.

Zeitmess-Chaos in Crans-Montana! Lara Gut-Berahmi rutscht nachträglich aufs Abfahrts-Podest. Joana Hählen behält dagegen ihren zweiten Platz.