Obwohl politisch völlig unerfahren, hätte Ivanka Trump (38) vor vier Jahren Vizepräsidentin der USA werden sollen. Das jedenfalls behauptet Trumps ehemaliger stellvertretender Wahlkampfleiter Rick Gates.

Die USA zählen inzwischen über 200'000 Corona-Tote. Präsident Donald Trump macht im Wahlkampf China dafür verantwortlich. Zudem habe er in den 47 Monaten im Amt mehr erreicht als sein demokratischer Gegner Joe Biden in 47 Jahren, rühmt er sich.

US-Präsident Trump hat erstmals öffentlich Zweifel an seiner Wiederwahl geäussert. Die Corona-Pandemie, die Rassismus-Debatte und der Wirtschaftseinbruch setzen ihm zu. Doch schon vor vier Jahren drehte er eine angeblich sichere Niederlage gegen Clinton noch zum Sieg.

Es sollte ein grosser Wahlkampfauftritt in Tulsa werden, wurde aber für Donald Trump eine Blamage. Dahinter steckte eine TikTok-Aktion. Doch der US-Präsident macht jemand anderen dafür verantwortlich.

Die WEF-Teilnahme von Donald Trump könnte auch dieses Jahr im letzten Moment kippen. Doch die US-Regierung hat bereits über eine Million Dollar für Spesen ausgegeben. Davon allein 202’224 Dollar für Hotelzimmer im Marriott Zürich.

Die Teilnehmerliste des diesjährigen WEFs birgt Sprengstoff: Nach der Ermordung von General Qassem Soleimani werden sich hochrangige Vertreter der USA und Irans in Davos begegnen. Auch der irakische Präsident reist ins Bündnerland.

Bereits zum 50. Mal findet diesen Januar in Davos GR das WEF statt. Ob Donald Trump wie bereits 2018 erneut ins Bündnerland reist, ist noch unklar. Fest steht aber: Die US-Delegation wird von Finanzminister Steven Mnuchin angeführt.

Modedesingerin Misha Nonoo und Energieunternehmer Michael Hess haben in Rom geheiratet. Neben Meghan und Harry waren auch noch zahlreiche andere Promis dabei.

Jede Woche schreibt BLICK-US-Reporter Nicola Imfeld in seiner Kolumne über ein Thema, das jenseits des Atlantiks für Aufsehen sorgt. Heute geht es um die Ambitionen von «First Daughter» Ivanka Trump fürs Weisse Haus.

US-Präsident Donald Trump soll seinem Schwiegersohn und Berater Jared Kushner Zugang zu vertraulichen Informationen verschafft haben. Trumps Mitarbeiter waren angeblich dagegen.