Mit dem Brics-Bündnis wollen Schwellenländer ein Gegengewicht zum Westen bilden. Obwohl sie untereinander wenig gemeinsam haben, stossen nun weitere fünf Staaten dazu. Welche Folgen hat das? Eine Analyse.

Was ist das optimale Mass an Ungleichheit? Und wie lässt es sich erreichen? Entweder Arme reicher oder Reiche ärmer machen? Klar ist: Corona wird die Kritik an der Elite verstärken.

Corona geht in die Billionen: Der internationale Währungsfonds rechnet mit gigantischen Schäden für die Weltwirtschaft. Die Schweiz wird erst in fünf Jahren wieder die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wie vor fünf Jahren erreichen.

Im asiatischen Ballungsraum mit rund 1,6 Milliarden Menschen gibt es täglich weniger als 1000 Corona-Infizierungen. Auch die Wirtschaftszahlen zeigen nach oben. Wie machen die das bloss?

Am Ende zog der Regierungschef im Libanon die Notbremse. Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut war der Druck auf Hassan Diab und sein Kabinett so gross, dass nur noch ein Ausweg blieb: der geschlossene Rücktritt.

Nach wachsendem Zorn über eine möglicherweise vermeidbare Explosion mit vielen Toten und Verletzten in Beirut gerät die Regierung des Libanon immer stärker ins Wanken.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gewährt Ägypten wegen der Coronavirus-Krise eine Kreditlinie über 5,2 Milliarden US-Dollar. Die Organisation hatte Kairo im vergangenen Monat bereits Nothilfen in Höhe von 2,7 Milliarden Dollar zugesagt.

Die Corona-Schutzmassnahmen der Staaten haben die Wirtschaft hart getroffen. Der Internationale Währungsfonds rechnet darum einer weltweiten Rezession.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet wegen der Coronavirus-Pandemie mit einem katastrophalen Jahr für die Weltwirtschaft.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass sich die Weltwirtschaft wieder etwas stabilisieren dürfte. Allerdings werde die Erholung auch in den kommenden beiden Jahren bloss «im Schneckentempo» vorangehen.