Während der Spieleverlag Ravensburger ein Winnetou-Kinderbuch aus dem Sortiment nimmt, liegen in den Schweizer Kühltruhen weiterhin massenhaft Winnetou-Glaces – Kritik der woken Gesellschaft hin oder her. Eine Expertin hält das für einen Fehler.

Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Die Taskforce warnt vor einer Monsterwelle bei den Omikron-Ansteckungen in den nächsten Wochen. Der Detailhandel ist vorbereitet, sagen Verantwortliche zu Blick. Hamsterkäufe seien unnötig.

Das Wiederverwerten von Gegenständen aller Art liegt derzeit im Trend. Kreislaufwirtschaft ist in aller Munde. Das Schöne dabei: Man tut nicht nur etwas für die Umwelt, sondern kann auch wacker sparen. Blick hat sich umgeschaut.

Mömax, die Billig-Tochter des österreichischen Möbelgiganten XXXLutz, sorgt in der Schweiz für Ärger. Kundinnen und Kunden klagen über Lieferprobleme und schlechten Service.

Rund um den Globus fehlen Transportkapazitäten. Die Folge: Vielerorts fehlen Produkte, auch in den Möbelhäusern von Ikea Schweiz. Nun reagiert der schwedische Möbelbauer.

Ikea Frankreich hat eine Flotte von acht Elektrofahrrädern auf den Markt gebracht. Ausgestattet mit einem Schlafzimmer auf Rädern. Das Möbelhaus will Pariser Arbeitern so ermöglichen, ein Nickerchen zu machen.