Unternehmen suchen Wege, weniger Abfall zu produzieren: Sie geben Smartphones ein zweites Leben oder designen Möbel komplett anders.

In Ginny Litschers Bildern kann man sich verlieren. Sie sind fantasievoll, bunt und detailreich. Blick hat die Zürcher Künstlerin in ihrem Zuhause besucht, wo sie Wohnen, Showroom und Atelier unter einem Dach vereint.

Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Tausende Filialen, Zehntausende Arbeitsplätze sind betroffen: Westliche Konzerne kehren Russland gleich haufenweise den Rücken. Eine Marketing-Professorin spricht vom Domino-Effekt. Auch einige Schweizer Konzerne, die derzeit noch zögern, könnten einknicken.

Die Taskforce warnt vor einer Monsterwelle bei den Omikron-Ansteckungen in den nächsten Wochen. Der Detailhandel ist vorbereitet, sagen Verantwortliche zu Blick. Hamsterkäufe seien unnötig.

Mömax, die Billig-Tochter des österreichischen Möbelgiganten XXXLutz, sorgt in der Schweiz für Ärger. Kundinnen und Kunden klagen über Lieferprobleme und schlechten Service.

Der schwedische Möbel-Gigant Ikea hat in der Corona-Pandemie vom weltweiten Trend profitiert, das eigene Zuhause aufzuhübschen. Der Möbelriese meldete für das Geschäftsjahr einen Rekordumsatz. Ikea kämpft aber mit Lieferengpässen.

Rund um den Globus fehlen Transportkapazitäten. Die Folge: Vielerorts fehlen Produkte, auch in den Möbelhäusern von Ikea Schweiz. Nun reagiert der schwedische Möbelbauer.