Es ist eine erlauchte Liste, das «Bilanz»-Ranking der 300 Reichsten der Schweiz. Auch wenn die Krise den Superreichen nicht viel anhaben konnte: Einige interessante Verschiebungen gibt es schon.

Bei Migros und Coop heisst es zahlen, Discounter wie Lidl lassen derzeit Kundinnen und Kunden noch gratis ihr E-Auto aufladen, während diese ihren Einkauf tätigen. Ikea prüft Ausbau der E-Auto-Infrastruktur.

Ein Ex-Kader des Starbucks-Kaffeemaschinen-Lieferanten Thermoplan lässt ein Rundschreiben an Weggiser Haushalte verteilen. Darin wirft der dem Firmenchef vor, das Eigentümer-Ehepaar von Thermoplan gefoltert und erpresst zu haben.

Nach McDonald's, Coca-Cola, Ikea und vielen anderen westlichen Namen zieht sich jetzt auch Starbucks aus Russland zurück. Die Vermögenswerte des Kaffeegiganten übernimmt ein russischer Rapper und Putin-Freund – und Ex-Kollege von DJ Antoine.

Für ukrainische Flüchtlinge ist es schwer, eine Stelle in der Schweiz zu finden. Die Bundesräte Karin Keller-Sutter und Guy Parmelin trafen am Donnerstag drei Unternehmen, die Ukrainer angestellt haben.

Die Folgen des Ukraine-Krieges und Probleme mit Lieferketten stellen Konzerne in aller Welt vor Schwierigkeiten. Auch ein ganz Grosser wie Ikea ist nicht davor gefeit. Blick kennt die Hintergründe.

Auf einem russischen Propaganda-Plakat verunglimpft der Kreml neben der Pippi-Langstrumpf-Autorin Astrid Lindgren auch andere schwedische Persönlichkeiten. Sie seien Nazis gewesen. Hintergrund: Schweden könnte bald der Nato beitreten.

Ikea ist beliebt in der Schweiz. Doch innert Kürze ist dem schwedischen Möbelhaus harte Konkurrenz gewachsen. Jetzt geben Österreicher den Takt vor im Schweizer Möbelmarkt.

In Russland machen wegen des Ukraine-Konfliktes alle Ikea-Filialen dicht. Das sorgte in den letzten Tagen noch einmal für einen zünftigen Grossandrang.