538 Wahlleute bilden das Electoral College, das in den USA den Präsidenten wählt. Der Schaffhauser Vinz Koller (57) war am Montag schon zum dritten Mal dabei. BLICK sprach mit ihm über Trumps Niederlage und dessen mögliche künftige Störmanöver.

Unmittelbar nachdem Joe Bidens Wahlsieg vom Electoral College am Montag bestätigt wird, verkündet Donald Trump via Twitter den Abgang von US-Justizminister William Barr. Der US-Präsident gibt auch mit einer alternativen Liste zu reden.

Soziale Medien greifen schärfer gegen Fake News durch. Extreme User nutzen deshalb alternative Online-Kanäle – zum Beispiel einen hemmungslosen US-Dienst.

Während Joe Biden auf die Unterstützung von Superstars wie Lady Gaga oder Jon Bon Jovi zählen kann, gilt Donald Trump in der A-Liste als eher unbeliebt. Jetzt stänkert der US-Präsident gegen seine prominenten Kritiker.

Noch nie war die Ausgangslage vor einer US-Wahl so ungewiss: Von einer akzeptierten Niederlage bis zu einer Verfassungskrise ist vieles möglich.

Der US-Präsident und sein Herausforderer treffen zum finalen TV-Duell aufeinander. Dass es diesmal anders laufen könnte verspricht auch ein neues Regelwerk.

In knapp zwei Wochen wählen die Amerikaner einen US-Präsidenten. BLICK zeigt, wer in den aktuellsten Umfragen vorne liegt und nimmt die wichtigsten Swing States unter die Lupe.

Ein Kaffee mit Hillary Clinton? Einen Song aufnehmen mit Sting? Oder Schauspielunterricht von Patrick Stewart? Diese und weitere Erlebnisse sollen Anfang Mai versteigert werden, um Geld für den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie zu sammeln.

Das Establishment der Demokraten ist besorgt. Keiner ihrer Kandidaten scheint gegen US-Präsident Donald Trump eine Chance zu haben. Nun soll es Notfallpläne geben. Unter anderem ist von Michelle Obama und Hillary Clinton die Rede.