Für Cup- und Champions-League-Partien können Chelsea-Fans wieder Tickets erwerben. Geld verdient der Klub des russischen Besitzers Roman Abramowitsch (55) damit aber nicht.

Rund um Chelsea tobt das Chaos. Die Wirren um Noch-Besitzer Roman Abramowitsch (55) kann man immerhin auf dem Rasen vergessen machen. Dank eines knappen Sieges gegen Newcastle.

Die Premier League handelt und schmeisst Chelsea-Klub-Besitzer Roman Abramowitsch raus. Der Russe darf die Blues demnach nicht mehr besitzen. Das dürfte den Verkauf des Traditionsvereins noch beschleunigen.

Die Tricks werden immer raffinierter: Jetzt versuchen Bitcoin-Betrüger, ihre Opfer ein zweites Mal abzuzocken. Das Geld fliesst meist nach Osteuropa, schreibt der «Beobachter».

Wer tritt bei Chelsea die Nachfolge von Klub-Boss Roman Abramowitsch an? Mit den Lausanne-Besitzern Jim und Bob Ratcliffe kommen nun zwei neue Namen ins Spiel.

Zusammen mit Wladimir Putin ist sie aufgestiegen und hat Milliarden gescheffelt: die Kaste der Oligarchen. Die Sanktionen dürften einigen von ihnen die Geschäftsgrundlage entziehen. Die Oligarchen-Dämmerung erreicht nun auch den Finanzplatz Schweiz.

Die Schweiz belegt in der Liste der weltweit reichsten Personen zwar keine vorderen Ränge. Sie ist aber im jüngsten «Bloomberg Billionaires Index» mit acht Superreichen in der Top-500-Liste prominent vertreten.

Der in den USA lebende gebürtiger Berner und Milliardär Hansjörg Wyss (85) soll sich mit Millionenspenden illegal in US-Wahlen eingemischt haben. Sein Vergehen: Als Ausländer sei jegliche Wahleinmischung verboten. Bei der US-Wahlbehörde ging eine Beschwerde ein.

Der in Bern geborene Hansjörg Wyss (85) nimmt ziemlich viel Einfluss auf die US-Politik. Eine Recherche deckt weitgehende Verflechtungen auf – finanziell und personell.