Masken sah man zwar nicht viele – dennoch war die Coronakrise an den diesjährigen Oscars zu spüren. Mit viel Abstand zeigten sich die Stars trotzdem gut gelaunt auf dem roten Teppich.

Glitzernde Roben und viel Abstand: Trotz Corona sind Nominierte vor der 93. Verleihung der Oscars am Sonntag über den roten Teppich geschritten. Dieses Jahr ist das Stück Teppich allerdings deutlich kleiner.

Hier erfahren Sie alles zur aussergewöhnlichen Nacht der Corona-Oscars mit vielen Stars, Glamour – und viel Abstand. Bester Film ist «Nomadland», der die drei wichtigsten Oscars für bester Film, beste Regie und beste Hauptrolle gewinnt.

Filmfans in aller Welt fiebern der 93. Oscar-Verleihung in der Nacht auf Montag (Schweizer Zeit) entgegen. Mit zehn Nominierungen ist die Filmbiografie «Mank» der grosse Favorit.

Zwei Wochen nach dem Tod von US-Rapper DMX haben Angehörige, Kollegen und Fans dem Musiker mit einer Trauer-Parade in New York dem Musiker Tribut gezollt. Die Zeremonie in der Eventhalle Barclays Center wurde in den Social-Media-Kanälen des Künstlers live übertragen.

Die Schwester von Pop-Diva Mariah Carey arbeitete als Prostituierte und lebte in ärmlichen Verhältnissen. Auch andere Prominente haben Geschwister, die in schwierigen Verhältnissen leben.

In der «Boss Bitch Fight»-Challenge geben sich Hollywood-Stars wie Cameron Diaz, Halle Berry oder Scarlett Johansson aufs Dach. Mit Sicherheitsabstand, versteht sich.

Was anziehen, wenn man ohnehin die ganze Zeit daheim ist? Ein Kissen-Kleid! Dazu animiert der neuste Social-Media-Trend #Pillowchallenge – auch Promis machen mit.

In Krisenzeiten muss auch eine Superheldin hintanstehen. Gal Gadots neuer Film «Wonder Woman 1984» wird verschoben und voraussichtlich erst Mitte August anlaufen. Doch die israelische Schauspielerin gab sich beim Treffen mit BLICK betont optimistisch.

Der Sorgerechtsstreit zwischen Halle Berry und Gabriel Aubry ist beendet. Nun sind aber geheime Gerichtsakten aufgetaucht, in denen Halle Berry ihren Ex der Inzest beschuldigt.