Beim Teamspringen an der WM schafft es das Schweizer Skisprung-Quartett unter die Top 6 und lässt dabei eine Top-Nation hinter sich

Das Schweizer Quartett für den WM-Bewerb in Planica auf der grossen Schanze steht bereits. Dominik Peter weilt nicht mehr in Slowenien.

Von Platz 13 auf 1: Piotr Zyla gewinnt das WM-Springen auf der Normalschanze etwas überraschend. Aus Schweizer Sicht überzeugt insbesondere Simon Ammann mit der Quali für den 2. Durchgang.

In der teaminternen Qualifikation der Schweizer Skispringer für den ersten WM-Wettkampf in Planica qualifizieren sich nach dem bereits gesetzten Gregor Deschwanden auch Simon Ammann, Killian Peier und das junge Talent Remo Imhof. Dominik Peter ist dagegen nicht dabei.

Die Schweizer Skispringer Killian Peier und Gregor Deschwanden belegten beim Weltcup in Lake Placid im neuen Wettkampf-Format Super-Team den 8. Platz. Dabei treten Zweier-Teams gegeneinander an.

Zum siebten Mal in Folge springt Gregor Deschwanden unter die besten 25. Der Sieg geht einmal mehr an Halvor Egner Granerud.

Nach den Plätzen 10 und 15 muss sich Gregor Deschwanden im dritten Weltcup-Springen in Sapporo mit Rang 20 begnügen.

Enttäuschung an der dritten Station der Vierschanzentournee: Gregor Deschwanden schafft es in Innsbruck nicht in den zweiten Durchgang.

Nach dem «besten Sommer» seiner Karriere folgte ein Horror-Start in den Weltcup-Winter. Während der Vierschanzentournee scheint es bei Gregor Deschwanden endlich Klick gemacht zu haben. Weil er den Reset-Knopf gedrückt hat.

Gregor Deschwanden springt beim zweiten Weltcup-Wettkampf in Engelberg als einziger Schweizer in die Punkte. Sein 25. Rang ist das Saison-Bestresultat eines Schweizer Springers.