Um CO2-neutral zu werden, plant Paris den Bau von 14 neuen Reaktoren. Und bittet dabei auch die Schweiz zur Kasse – es wäre nicht das erste Mal.

Ist Japan einer erneuten Atom-Katastrophe am Neujahrstag nur knapp entronnen? Rund um das AKW Shika wurden Tsunami-Wellen von drei Metern Höhe registriert. Schäden gab es aber keine.

Japan hat mit der umstrittenen Einleitung von gefiltertem und verdünntem Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen. Das sorgt bei manchem für Beunruhigung. Am Samstag demonstrierten mehrere Menschen in Zürich gegen die Massnahme.

Wegen der Einleitung von Kühlwasser aus der japanischen Atomruine Fukushima ins Meer sind die Beziehungen zwischen der Regierung in Tokio und China weiter angespannt.

Japan hat die umstrittene Einleitung gefilterten und verdünnten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen. In China ist deswegen Panik ausgebrochen. Video zeigen, wie Menschen in die Supermärkte stürmen.

In mehreren Ländern im Südpazifik haben Menschen gegen die begonnene Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der japanischen Atomruine Fukushima ins Meer protestiert.

Mehr als zwölf Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima haben sich 1,3 Millionen Tonnen verseuchtes Kühlwasser angesammelt. Jetzt wird es vom Betreiber langsam ins Meer abgelassen.

Die Schweiz hat am Dienstag alle Importbeschränkungen für japanische Lebensmittel nach dem Reaktorunfall im japanischen Fukushima im Jahr 2011 aufgehoben. Gewisse Lebensmittel mussten vor der Ausfuhr in die Schweiz auf ihre radioaktive Belastung untersucht werden.

Japan wird einem Medienbericht zufolge voraussichtlich gegen Ende dieses Monats mit der umstrittenen Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer beginnen.