Wieder ist ein Sitz für die kommende Formel-1-Saison vergeben: Beim Rennstall AlphaTauri setzt man auch im nächsten Jahr auf den Japaner Yuki Tsunoda.

Für Lewis Hamilton stellt sich die Frage, was nach seiner Formel-1-Karriere kommt. Nun führt eine Spur nach Manchester.

Zwischen Ungarn und Belgien legt die Formel 1 eine vierwöchige GP-Pause ein. Zeit für die Fahrer, die Seele baumeln zu lassen.

Der Rücktritt von Sebastian Vettel (35), mit 23 Jahren und 134 Tagen jüngster Weltmeister, hat einen anderen Kracher in den Hintergrund gedrängt: Porsche übernimmt vorerst 50 Prozent des Red Bull-Teams. Tagessieger in Ungarn: Leclerc (Ferrari).

Nicht ganz unerwartet hat Sebastian Vettel (35) also seinen Rücktritt auf Ende Jahr in Abu Dhabi angekündigt. Bei seinem 299. Grand Prix! Dabei spielte drei Mal der Buchstabe F die Hauptrolle. F wie Familie, F wie Frust und F wie Flop.

Dreht sich das Transfer-Karussell für 2023 doch verrückter, als es zuerst den Anschein machte? Vor allem Ricciardo, Tsunoda, Vettel, Alonso und Schumi stehen vor den zwei Rennen vor der Sommerpause im Mittelpunkt.

Für Lewis Hamiton bricht in gut einer Woche in Le Castellet ein neues GP-Zeitalter an. Er wird als sechster Pilot in den 300er-Klub aufgenommen. Doch jetzt will er auch den 104. GP-Sieg seiner Karriere.

Auf Kosten von Fernando Alonso rutschen Valtteri Bottas und Guanyu Zhou in Montreal nachträglich noch um je eine Position nach vorne. Das sind dann zehn statt sechs Zähler für die Hinwiler Equipe.

Jetzt «kennen» die Formel-1-Fans schon neun der zehn Autos für 2022. Nur Red Bull blufft. Keine Überraschung, dass am Montag beim BWT Alpine F1 Team der A522 das traditionelle Blau von grossen pinkfarbenen Stellen überstrahlt wird.

Ein Klubfuktionär des FC Barcelona gibt seinen Rücktritt bekannt. Mit einem bizarren Tweet bezeichnete er Tennis-Star Rafael Nadal (35) als «Staatsfeind».