Wir sind Gold! Gleich 57 Mal holten Schweizer Sportlerinnen und Sportler in diesem Jahr Gold. Von A(ebersold Simona) bis Z(umbühl Jeremias).

Fabian Staudenmann, der dominierende Schwinger der letzten beiden Saisons, ordnet dem Sport alles unter. Der Berner hat grosse Ziele, unter anderem den Königstitel. Dafür trainiert er hart.

Nach dem Abstieg der Walliser finden sich viele Sion-Profis im Flopteam der Saison wieder. Meister und Cupsieger YB prägt die Top-Elf.

Ohne den FCB wäre die Super League im internationalen Vergleich ein Nonvaleur. Unter anderem profitieren die Young Boys. Einen direkten Champions-League-Platz gibts trotzdem nicht.

Bern feiert seine Meisterhelden. Und diese sich selber. Im ersten Meisterumzug der Nach-Pandemie-Ära sind wohl gegen 20'000 Fans auf den Strassen Berns. Und ein gewisser Guillaume Hoarau kehrt ins Wankdorf zurück.

«Also ich bin heiss auf Party», sagt Cédric Zesiger. Und los gehts! Die besten Impressionen aus der Meisternacht.

Schön, wenn man wie die YB-Fans den Zeitpunkt der Meisterparty wählen kann. Geht es nach ihnen, holt Gelb-Schwarz nicht am Donnerstag, sondern erst am Sonntag den Titel.

Das Triple als frühester Meister kann YB diese Saison nicht mehr erreichen. Dazu hätte man in der nächsten Runde alles klarmachen müssen. Jetzt wird Dienstag in einer Woche als D-Day immer wahrscheinlicher.

Fünf Schweizer Teams können nächste Saison im Europacup spielen. Mehr oder weniger fix qualifiziert ist erst YB. Die Europa-Eroberer aus Basel hingegen müssen noch bangen. Vielleicht können sie sogar wählen, wo sie starten wollen.

Es ist der erste Schritt zu einer allfälligen Trainer-Laufbahn. Beim SFV machen ihn Spielerinnen der Women's Super League und Spieler der Super League gemeinsam.