Berühmte Stadien. Traditionelle Sportanlässe. Unbekannte Perlen. Bei diesen 50 Schweizer Orten gibt es für Sportfans kein Vorbeikommen.

Dieter «Didi» Senft ist die berühmteste Figur bei der Tour de France. Er ist zum 30. Mal dabei. Doch wie tickt der 71-Jährige? SonntagsBlick hat ihn bei sich zu Hause im Osten Berlins besucht.

Einige steigen aus, viele machen weiter: Die Tour de Suisse rollt wieder. Gino Mäders Tod hinterlässt aber viele seelische Narben.

Dreimal gewann Fabian Cancellara in der Hölle des Nordens: 2006, 2010 und 2013. Vor dem Pavé-Klassiker blickt der 42-Jährige auf süsse, bittere und bittersüsse Momente zurück.

Küng, Hirschi, Schmid, Mäder, Bissegger, Balmer, Christen, Suter, Colombo und Reichenbach: Blick erklärt, warum man in diesem Jahr ein Auge auf sie werfen sollte.

Die Organisatoren der Tour de Suisse vergeben die zwei Wildcards für die 86. Landesrundfahrt erwartungsgemäss an die zwei Schweizer Teams Q36.5 und Tudor.

Mathieu van der Poel (28) gewinnt erstmals Mailand–Sanremo. Speziell: 1961 hatte sein Grossvater, Raymond Poulidor, ebenfalls auf der Via Roma triumphiert. Der Neuenburger Alexandre Balmer (22) ist der auffälligste Schweizer.

An der Tour de Suisse nimmt dieses Jahr keine Auswahl des Schweizer Nationalteams teil, an der Tour de Romandie dagegen schon.

Das Schweizer Rad-Team Tudor unter der Leitung von Fabian Cancellara vermeldet die Verpflichtung von 15 Fahrern. Darunter Sébastien Reichenbach, Tom Bohli, Simon Pellaud und Joel Suter.