Sie brachen ein, klauten und verstiessen auch gegen andere Gesetze: Die Kantonspolizei Wallis hat sieben Jugendliche verhaftet. Ihnen konnten sage und schreibe 171 Delikte nachgewiesen werden.

Der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed ist nach Angaben eines Sprechers seit Dienstag an der Front bei den Regierungstruppen. Abiy ist auch Oberbefehlshaber der Truppen.

Derzeit kommen laufend Migranten mit afghanischem Pass im St. Galler Rheintal an. Kaum einer bleibt in der Schweiz. Wenige wollen hierzulande Asyl beantragen und nur 15 Prozent von diesen erhalten es auch. Dennoch führten Afghanen im Oktober die Asylstatistik an.

UNO beklagt «extreme Brutalität» auf allen Seiten des Tigray-Konflikts.

Die Schweizer Botschaft in Khartum hat ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Programme der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) laufen zwar weiter - allerdings unter erschwerten Bedingungen.

Der Eritreer mit der unglaublichen Strafakte hat vom Gericht in Biel BE am Mittwoch nebst einer Gefängnisstrafe auch einen Landesverweis kassiert. Didinga E. (33) juckt das aber nicht: Laut einem Experten können solche Entscheide bei Eritreern nicht vollzogen werden.

Rund 75 Prozent aller Asylsuchenden wurden in den vergangenen zehn Jahren von der Schweiz abgelehnt oder rückgeführt. Was kommt danach? BLICK hat mit Dawit aus Eritrea gesprochen, der jahrelang in Europa herumirrte, bis er in Deutschland sein Glück fand.

Fiori wollte nicht in den eritreischen Militärdienst, weshalb sie in die Schweiz flüchtete. Hier macht sie eine Ausbildung in einem Altersheim und hofft trotz negativem Entscheid, bleiben zu können.

Shewit T. flüchtete aus Eritrea, um nicht ins Militär zu müssen. Bevor er seine Lehre als Koch in einem bernischen Restaurant beginnen konnte, kam der negative Entscheid.