Die Formel E startet am Samstag in Saudi-Arabien die Saison 2018/19. Fast alles ist neu in der boomenden Elektro-Rennserie.

Nach dem Rennen in Zürich gastiert die Formel E zum Saisonabschluss in New York. Sébastien Buemi schaffts beim Renault-Abschied nicht nochmals aufs Podest.

Das erste Formel-E-Rennen in der Schweiz ist vorbei! Weltmeister Lucas di Grassi siegt souverän, während sich hinter ihm die Ereignisse überschlagen.

In Zürich gehts in der Formel E so schnell wie noch nie diese Saison zu und her. Doch wieso dürfen sie in der Schweiz fahren? Und was kostet der Spass den Schweizer Bürger?

Nur steuern? Ein Lenkrad in der Formel E kann viel mehr! Vor seinem Heimrennen in Zürich erklärt Sébastien Buemi seine Cockpit-Zentrale.

Nächsten Sonntag surrt die leise Formel E durch Zürich. Nick Heidfeld schaute sich schon zuvor die Strecke in seiner Wahl-Heimat genau an.

Kein Glück für Sébastien Buemi bei der Formel-E-Premiere in Rom. Der Schweizer schnuppert am Podest, fällt dann aber noch auf den 6. Rang zurück.

Doppeltes Glück für Sébastien Buemi (29). Erst freut er sich über seinen zweiten Sohn Théo, dann fährt er in Santiago de Chile als Dritter aufs Podest.

Am 10. Juni kommt die Formel E in die Schweiz. Jetzt steht das Kernteam, das für die Durchführung zuständig ist. Auch die offizielle Website ist jetzt online.

Nur für ein Rennwochenende starteten mit Sébastien Buemi, Neel Jani und Edoardo Mortara drei Schweizer in der Formel E. Jetzt hört Elektro-Debütant Jani schon wieder auf.