Slowenien verzichtet nach der Pleite der Adria Airways auf eine neue Nationalairline. Stattdessen lockt der Staat mit Subventionen andere Fluggesellschaften zu sich. Auch die Swiss bewirbt sich um slowenische Gelder.

Die Airlines fahren den Flugbetrieb wieder hoch. Passagiere müssen sich aber darauf einstellen, dass einiges anders ist. Doch jede Fluggesellschaft hat eigene Regeln, wie mit der Coronakrise umgegangen werden soll.

Der Bundesrat greift der Schweizerischen Luftfahrtbranche unter die Arme. Der Bund stellt Bürgschaften für Swiss, Edelweiss und flugnahe Betriebe zur Verfügung. Unter strengen Auflagen. Einzig Helvetic will kein Geld.

Der Bundesrat greift der Schweizerischen Luftfahrtbranche unter die Arme. Der Bund stellt Bürgschaften für Swiss, Edelweiss und flugnahe Betriebe wie Swissport, Gategroup und SR Technics zur Verfügung. Unter strengen Auflagen.

Der Flugverkehr ist fast zum Erliegen gekommen. Nun gibt es erste Pläne für die Zeit nach der Krise. Hier haben die Fluganbieter jedoch unterschiedliche Vorstellungen, berichtet die «Handelszeitung».

Aus Flugverspätungen und -ausfällen schlagen Firmen wie Airhelp Kapital. Die Fluggastrechte-Helfer zeigen anhand einer Auswertung für das Jahr 2019, bei welcher Airline den meisten Passagieren in der Schweiz eine Entschädigung zustand.

Air Baltic und der Billig-Flieger Easyjet wollen hoch hinaus. Beide Airlines erweitern ihr Flugnetz aus der Schweiz. Das sind die Reiseziele.

Der britische Billigflieger Easyjet hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht.

In Manchester hatte ein Easyjet-Flieger Verspätung, weil kein Pilot zur Verfügung stand. Zufällig war aber einer der Passagiere ein Pilot und übernahm kurzerhand das Steuer.

Easyjet sorgt mit Sitzen ohne Rückenlehne für Schlagzeilen. Ein Bild, das eine Frau auf einem solchen Platz zeigt, geht auf Twitter viral. Allerdings durfte die Frau vor Abflug auf einen normalen Platz wechseln.