An vielen Flughäfen herrscht derzeit Ausnahmezustand: Personal fehlt und Passagiere müssen stundenlang warten oder können gar nicht erst fliegen. Wir suchen Leserinnen und Leser, die vom Flughafen-Chaos betroffen sind. Steckst du fest? Melde dich bei Blick.

Nach dem Reisechaos um Pfingsten schraubt der erste Flughafen in Europa an den Starts- und Landungen im Juli und August. Wer nach und über Grossbritannien reist, sollte mehr Zeit einplanen als üblich.

Fluggesellschaften versuchen, ihre Flieger mit Verzweiflungspreisen zu füllen. Die Passagierzahlen liegen nach wie vor deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. Wer will, kann für 14 Franken nach London und zurück.

Ab März beendet die Swiss für das Personal am Boden und der Kabine die Kurzarbeit. Überrascht wurde die Fluggesellschaft von starken Fluktuationen beim Kabinenpersonal.

Ab 31. Oktober gelten die neuen Winterflugpläne des Euroairports Basel-Mulhouse und Flughafens Zürich. Blick hat die wichtigsten Neuerungen.

Immer mehr Ferienrückkehrer haben das Virus im Gepäck. Gerade Schweizer Doppelbürger, die im Kosovo den Sommer verbracht haben, berichten von laschen Kontrollen an den Flughäfen. In der Airline-Branche ist dies bekannt. Jetzt soll ein strengeres Einreiseregime her.

Noch halten Airline ihre Flugverbindungen nach Grossbritannien oder Portugal aufrecht. «Wir beobachten täglich die Entwicklung der Delta-Variante», sagt Swiss-Chef Dieter Vranckx (48).

Die Billig-Airline Easyjet bekämpft das CO₂-Gesetz vehement. Im Interview erklärt Europa-Chef Thomas Haagensen, warum eine Flugticketabgabe nichts bringt und wie die Airline ihrerseits den CO₂-Ausstoss reduzieren will.