Dossier

Donald Tusk

Weitere Minister drohen mit Rücktritt
May wegen Brexit gewaltig unter Druck
Nach ihrer Abfuhr durch die EU auf dem informellen Gipfel in Salzburg droht der britischen Premierministerin Theresa May neuer Ärger
22.09.2018, 14:01 Uhr
Die britische Premierministerin Theresa May hat die EU am Freitag in London wegen ihrer ablehnenden Haltung gegenüber dem britischen Plan zur Ausgestaltung der künftigen Handelsbeziehungen scharf kritisiert.
Deutschland - Österreich
Vorbereitung des EU-Sondergipfels
Berlin/Wien – Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und ihr österreichischer Amtskollege Sebastian Kurz wollen gemeinsam eine bessere Sicherung der EU-Aussengrenzen voranbringen. Auch die Zusammenarbeit mit Afrika zur Bekämpfung der Fluchtursachen soll verbessert werden.
17.09.2018, 10:51 Uhr
Die deutsche Kanzlerin Merkel und ihr österreichischer Amtskollege Kurz haben sich in Berlin vor allem zur Vorbereitung des EU-Sondergipfels in Salzburg getroffen. Themen sind die Flüchtlingspolitik sowie der Brexit.
Tschechien - Slowakei
Pfiffe für Ministerpräsident an Gedenkanlass
Prag/Bratislava – Mit Kranzniederlegungen und Reden ist in Tschechien und der Slowakei der Todesopfer des Warschauer-Pakt-Einmarschs in die CSSR vor 50 Jahren gedacht worden. Dabei wurde der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis lautstark ausgepfiffen.
14.09.2018, 20:33 Uhr
Heftige Proteste gegen den tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis am 50. Jahrestag des Einmarschs von Warschau-Pakt-Truppen in Prag.
US-Strafzölle
EU-China-Gipfel mit Fokus auf Handelsstreit
Peking – Vor dem Hintergrund des Handelskonflikts zwischen China und den USA hat in Peking am Montag der jährliche EU-China-Gipfel begonnen. Im Mittelpunkt der Beratungen von EU-Spitze und der chinesischen Führung stehen die Sorgen vor einem Handelskrieg.
08.10.2018, 20:49 Uhr
EU-China-Gipfel: Die Chinesen beraten ab dem heutigen Montag mit der EU über ihre Handelsbeziehungen. (Archivbild: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi)
Griechenland-Mazedonien
Neuer Name für Mazedonien
Athen – Nach mehr als 25 Jahren haben sich Griechenland und Mazedonien im Namensstreit geeinigt. Mazedonien solle künftig Republik Nord-Mazedonien heissen, teilte der mazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev am Dienstagabend mit.
08.10.2018, 14:15 Uhr
Der mazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev hat sich mit dem griechischen Amtskollegen auf den neuen Namen seines Landes geeinigt.
G7-Gipfel endet mit Eklat und ohne Abschlusserklärung
Im Flugzeug ändert Trump seine Meinung
Es ist ein beispielloser Eklat: Mit einem nachträglichen Ausstieg aus der G7-Abschlusserklärung zum Gipfel in Kanada hat US-Präsident Donald Trump die Gruppe grosser Wirtschaftsmächte gespalten.
13.09.2018, 01:30 Uhr
Im Flugzeug ändert Trump seine Meinung
Nachfolger steht schon fest
Polnische Regierungschefin tritt zurück
Polens Ministerpräsidentin Beata Szydlo hat ihren Rücktritt eingereicht. Wirtschafts- und Finanzminister Mateusz Morawiecki soll neuer Regierungschef werden.
12.09.2018, 23:40 Uhr
Polnische Regierungschefin tritt zurück
Immer mehr Briten bereuen den Entscheid – doch es gibt noch eine Möglichkeit
Exit aus dem Brexit?
Die Stimmen mehren sich: Viele Briten möchten den Brexit-Entscheid rückgängig machen. Der ehemalige Premierminister Tony Blair macht den Brexit-Gegnern jetzt Hoffnung.
05.10.2018, 05:29 Uhr
Exit aus dem Brexit?
EU
EU soll Entscheide rascher fällen
Brüssel – Mit einer neuen Arbeitsmethode will EU-Ratspräsident Donald Tusk die gemeinsamen Entscheidungen der Mitgliedstaaten beschleunigen. Nötigenfalls sollen sich die Staats- und Regierungschefs dafür häufiger versammeln.
28.09.2018, 22:11 Uhr
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am EU-Gipfel in Brüssel im Juni 2017. (Archivbild)
Brexit
Brexit: Tusk ortet zu wenig Fortschritt
London – Die Brexit-Gespräche sind gemäss EU-Ratspräsident Donald Tusk nicht weit genug fortgeschritten, um Verhandlungen über die zukünftigen Beziehungen EU-Grossbritannien zu rechtfertigen. Das sagte er nach einem Treffen mit der britischen Premierministerin Theresa May.
09.10.2018, 00:30 Uhr
Tusk in London: Nach einem Treffen mit der britischen Premierministerin Theresa May (links) hat EU-Ratspräsident Donald Tusk am Dienstag zu wenig Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen festgestellt, um mit der zweiten Phase - Gespräche über die künftige Beziehung - zu beginnen.