Kleider ohne Gift, das müsste der Wunsch jedes Konsumenten sein. Doch das ist gar nicht so einfach. Immerhin: Sieben Jahre nach dem Start einer Greenpeace-Kampagne zeigt die Branche erste Entgiftungs-Erscheinungen.

Dhaka – Zum Schutz vor Unwettern und Erdrutschen sind Tausende muslimische Rohingya im Süden von Bangladesch in sichere Gebiete gebracht worden. Nach den Plänen von Hilfsorganisationen sollen mehr als 100'000 Flüchtlinge umgesiedelt werden.

Nach Kritik an seinem zögerlichen Umgang mit dem Rohingya-Konflikt hat Papst Franziskus die muslimische Flüchtlinge doch noch beim Namen genannt und um Vergebung gebeten.

Die Rohingyas waren in Myanmar schon lange staatenlos. Jetzt werden sie endgültig aus ihrer Heimat vertrieben. Die Flüchtlinge sind Opfer buddhistischen Furors. Und sinistrer Pläne muslimischer Geheimdienste.

Naypyitaw/Dhaka – Die UNO warnt vor einer humanitären Katastrophe in Myanmar durch das Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen die muslimische Minderheit der Rohingya.

Dhaka – Bis zu 18'000 Rohingya sind in letzte Woche vor der Gewalt in Myanmar nach Bangladesch geflohen. Unzählige Angehörige der muslimischen Minderheit sässen zudem im Niemandsland zwischen den Staaten fest, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) mit.

Dhaka – In Bangladesch sind durch Blitzeinschläge binnen 48 Stunden 22 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien ein Paar und dessen kleine Tochter, die beim Arbeiten auf einer Erdnussfarm vom Blitz erschlagen wurden.

Dhaka – Bei mehreren Erdrutschen in Bangladesch sind mindestens 57 Menschen getötet worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, starben die Menschen am Montag und Dienstag nach heftigen Regenfällen in den gebirgigen südöstlichen Bezirken Rangamati und Bandarban.

Dhaka – Die Polizei in Bangladesch hat drei Islamisten erschossen, darunter offenbar den mutmasslichen Drahtzieher des Blutbads in einem bei Ausländern beliebten Café Anfang Juli. Beamte stürmten am Samstag in einem Vorort der Hauptstadt Dhaka ein Versteck der Islamisten.

Dhaka – Das Blutbad in einem Café in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka geht nach Angaben der Regierung auf das Konto einer einheimischen Islamistengruppe. Die Angreifer seien Mitglieder der Jamayetul Mujahideen Bangladesh, sagte Innenminister Asaduzzaman Khan.